10 Antworten

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  1. Vielen Dank für die tollen Tipps zu Jura Strom!! Leider habe ich es verpasst, rechtzeitig von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen, als Jura begonnen hat, die „Preise an der Strombörse“ zu orientieren und die Jahresgrundgebühen am Anfang eines Rechnungsjahres abzubuchen.
    Bei Jura Strom scheint es drunter und drüber zu gehen. Hatte im März 2022 8 Rechungen und Stornorechnungen innerhalb weniger Wochen erhalten. Falsche Verbrauchswerte, Vorzeichenfehler… Die final resultierenden Gutschriften sind natürlich auch nach fast einem halben Jahr noch nicht erstattet worden. Die Abschläge wurden lustig weiter abgebucht. Bei einem Anruf bei der Hotline vor einigen Wochen stellte sich heraus, dass die Hotline an ein Unternehmen aus Bremen geoutsouced war. Der nette Hotliner meinte auch nur, Jura-Strom sei ein Chaosladen.
    Seit Ende Juni 2022 bucht Jura keine Abschläge mehr ab, sondern hat mich aufgefordert, diese zu überweisen. Ich wundere mich, dass man bei Jura-Strom keine Lastschriften mehr beauftragen kann, sondern nur noch per Kreditkarte oder Überweisung zahlen kann. Steckt da etwa mangelnde Bonität dahinter, dass die Banken keine Lastschriften mehr für Jura-Strom veranlassen wollen?

  2. Immergrün hat mir heute angekündigt, ab übermorgen (!) meinen Abschlag um nahezu 100% zu erhöhen! Natürlich wegen der gestiegenen Beschaffungskosten und dem herannahenden Winter. Die gehen einfach auf Dummenfang. Wir haben einen laufenden Vertrag mit Preisgarantie (!), es gibt somit laut ihrer eigenen AGB gar keinen Grund für irgendeine Anpassung.
    Sehr dreist!

    1. Hier dasselbe Spiel – keine Preis- oder Verbrauchserhöhung aber diese kurzfristige Ankündigung einer extremen Abschlagserhöhung. Hat jemand schon eine Handlungsempfehlung? Ich würde spontan mal mit derselben kurzfristigen Ankündigung dem Widersprechen und vorsorglich das Lastschriftverfahren kündigen. Hat jemand eine bessere Idee?

  3. Mein relativ neuer Stromanbieter hat mir heute mitgeteilt, meine Abschlagszahlungen von 100 Euro auf 150 Euro monatlich zu erhöhen, weil ja die Beschaffungspreise so steigen würden und ich bei der Endabrechnung keine zu hohe Nachzahlung haben sollte. Also nicht wegen höherem Verbrauch. Allerdings habe ich für das erste Jahr ja einen garantierten Festpreis. Der würde auf knapp 1200 Euro Kosten hinaus laufen (entspr. den 100 Euro), die neuen Vorauszahlungen kämen auf 1800 Euro.
    Finde ich sehr dreist, so zu argumentieren…