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  1. Von Eprimo GmbH ich einen neuen Abschlagsplan für Strom (datiert 18.02.2023) bekommen. Begründung: Ich würde von den Entlastungen der Strompreisbremse profitieren, falls mein aktueller Arbeitspreis 40 ct/kWh (brutto) überschreitet. Bisher zahlte ich mtl. 21,42 cT/kWh. Ab 15.01.2023 zahle ich 43,97 ct/kWh. Mein mtl. Abschlag wurde von 83,00 € wurde auf 94,00 € erhöht. Eine rückwirkende Entlastung für Jan. und Febr. 2023 in Höhe von 6,27 € wird meinem Konto gutgeschrieben.
    Mein neuer Abschlag ohne Preisbremse beträgt 100 € monatlich.

    Ist diese Stromabrechnung in Ordnung? Für eine Antwort und evtl. Tipps wäre ich Ihnen dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen

    R. Zabel

  2. Ich bin seit 1.04.2017 bei Eprimo. Jedes Jahr kommt zu Vertragsverlängerung um 12 Monate . Sie meinen , dass meiner Kündigungsfrist 6 Wochen vor dem Ablauf der Vertragslaufzeit , und uter Sternchen ist „Der Vertrag hat eine Vertragslaufzeit bis zum genannten Datum bzw. der genannten Monate und kann mit einer Frist von 1 Monat vor Ablauf der Laufzeit gekündigt werden (vgl. Ziffer 16.2 und 16.5). “ Deshalb ist mir nicht ganz klar warum 6 Wochen und nicht 1 Monat ?

  3. Aktuell erhöht Eprimo die Abschlagssummen um das Doppelte, ohne Angabe von einem neuen Kiliwattstunden-Preis, d.h. komplett nicht nachvollziehbar und trotz Preisgarantie in der Erstvertragslaufzeit. Zudem sollte es mit der Preisbremse günstiger und nicht teurer werden. Das ist dann damit ja illegal.

  4. Wenn ich es richtig verstanden habe, muss der Stromanbieter mir eine Preiserhöhung schriftlich mitteilen? Was ist, wenn er das nicht tut?
    Eprimo teilt hier lediglich mit, dass der Abschlag angepasst/erhöht wird.
    Ich kündige.
    Auf den Inhalt einer email wird nicht eingegangen. Es werden bots verschickt.
    Ich werde hier keinen Vertrag mehr abschließen. Alles zu schwammig.

    1. Bitte schauen Sie im Spam-Ordner und im Kundenportal nach.
      Aber SIe haben Recht: Sie müssen schriftlich und transparent über eine Preiserhöhung informiert werden. Geschieht das nicht, ist die Preiserhöhung unwirksam.

  5. Ich habe soeben meinen neuen Abschlag erhalten. Von 90 € auf stolze 399 €. Ich hänge seit 2 Stunden in der Warteschleife des Kundendienstes, wurde berits mehrfach aus der leitung gekickt.
    Ich bin entsetzt, ganz ehrlich….

    1. Und ich erhielt von eprimo am 18.2.2023 eine Mitteilung, dass die monatlichen Abschläge für Gas von bisher 174€ auf 1.020€ monatlich erhöht werden. Unfassbar!

      1. Ein möglicher Lösungsweg ist, die Preiserhöhung anzufechten. Senden Sie mir diese gerne zu über dieses Formular. Wenn eine Kalkulationsgrundlage fehlt, dann ist die Preiserhöhung unwirksam.
        Sie sollten auf jeden Fall schriftlich widersprechen. Wenn Sie einfach nicht zahlen, geraten Sie in Zahlungsverzug.
        Der Text könnte so lauten:
        Sehr geehrte Damen und Herren,
        Sie haben mir den Abschlag von x € auf Y € erhöht. Diese Erhöhung ist weder mit einer Preiserhöhung noch mit einer Verbrauchserhöhung (die bei mir nicht vorliegt) zu begründen. Bitte legen Sie mir Ihre Kalkulation offen. Bis dahin werde ich den alten Abschlag an Sie entrichten.
        Viele Grüße, Ihr Name.

  6. Seit 1.08.2022 bin ich bei eprimo (Abschlag 125 € mit Preisgarantie). Heute, am 21.02.2023, bekomme ich die den neuen Abschlag von 315 €, per Mail mitgeteilt. Gültig ab 15.03.2023.
    1. eprimo wirbt mit Preisgarantie, hält sich aber nicht daran.
    2. Laut Verbraucherschutz NRW dürfen Beschaffungskosten nicht willkürlich, bei Preisgarantie, auf die Verbraucher umgelegt werden. Dieses Risiko hat der Betreiber zu tragen.
    3. Wie soll ein Sonderkündigungsrecht von 4 Wochen eingehalten werden, wenn der neue Abschlag schon in 2 Wochen gelten soll?
    Sehr dubios was eprimo da so treibt.

    1. Bei mir genau das gleiche, es gibt aber heute schon eine Stellungnahme von der Verbraucherzentrale aus Niedersachsen. Man soll erstmal widerrufen und auch notfalls die Lastschrift nichtig machen und bis zur Klärung den alten Betrag überweisen. Die haben sich teilweise wohl vertan.

  7. Ich kann mich den Ausführungen hier nur anschließen. Eprimo übervorteilt eindeutig, rücksichtslos und strukturell langjährige Kunden. Als Begründung für die Preiserhöhungen werden Argumente herangezogen die jeglicher Grundlage entbehren. Dagegen anzukämpfen ist die wertvolle Lebenszeit nicht wert. Ich werde Eprimo umgehend zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen und einen großen Bogen um diese sowie alle mit ihr rechtlich verbundenen Firmen machen. Herzlichen Dank übrigens an Robert Habeck und Olaf Scholz, die dies mit ihrer geballten Inkompetenz oder aber in voller Absicht, erst ermöglicht haben.

  8. Ich war immer sehr zufrieden bei ePrimo. Die Preiserhöhung auf über 50ct/kWh muss aber nicht sein, wenn Neukunden unter 40 zahlen. Den Tarif hätte ich gerne genommen, aber auf E-Mails gibts keine Antwort und nach 15 min Warteschleife am Telefon habe ich aufgegeben und mein Sonderkündigungsrecht genutzt – das ging prima online.
    Fuchsig wie ich bin, habe ich dann versucht, bei ePrimo neu zu bestellen – man kommt bis zum letzten Schritt, dann geht der „Weiter“-Knopf nicht, ohne Fehlermeldung… seltsam?
    Habe jetzt bei Montana bestellt, allerdings habe ich hier keinerlei Bestätigung bekommen, nicht mal was automatisches per Mail. Mal sehen, was das wird.

  9. Zum Termin 01.04.23 habe ich mehrere Preisvergleichsportale im Internet bemüht und bei 4,500 KWh/anno einen um 1650.- EUR günstigeren Tarif gefunden (!) Die Preisgestaltung bei eprimo ist nicht nachvollziehbar und zeigt Schwächen in deren Einkauf auf. Unseriöses Geschäftsgebaren.

  10. Wir haben heute eine Anpassung des Stromtarifs zum Ende der Preisgarantie (1.4.2023) erhalten. Der Arbeitspreis erhöht sich von 24ct/kwh auf 59ct/kwh … ein schlechter scherz. Wir wechseln jetzt zum Grundversorger, welcher einen Arbeitspreis von 34ct/kwh ausweist.