eprimo kündigen
eprimo kündigen:
mit E-Mail-Vorlage in 2 Minuten
Am schnellsten kündigen Sie eprimo per E-Mail [email protected] mit der kostenlosen Vorlage. Der sicherste Weg ist per Einschreiben. Kündigen Sie möglichst früh und selber. Steht die Kündigungsfrist kurz bevor, dann kündigen Sie per FAX (069/697670111) und rechtssicher per Einschreiben (Kosten: 3 €).
eprimo kündigen: E-Mail-Vorlage
Senden Sie folgende E-Mail-Vorlage an [email protected]
Betreff: Kündigung meines Vertrags
Kundennummer: [Ihre Nummer]
Zählernummer: [Ihre Zählernummer]
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit kündige ich meinen oben genannten Vertrag mit Ihnen fristgerecht zum xx.xx.202x / [zum nächstmöglichen Zeitpunkt].
Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung innerhalb von 14 Tagen zu und nennen Sie mir das Vertragsende. Bitte sehen Sie davon ab, mich als Kunden zurückgewinnen zu wollen.
Viele Grüße [Ihr Name]
Bei einer Preiserhöhung von eprimo haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. Nutzen Sie hierfür diese Vorlage:
Betreff: Kündigung aufgrund Preiserhöhung
Kundennummer: [Ihre Nummer]
Zählernummer: [Ihre Zählernummer]
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund Ihrer Preiserhöhung wirksam ab xx.xx.202x kündige ich fristgerecht einen Tag vor Wirksamwerden der Preiserhöhung meinen Liefervertrag bei Ihrem Unternehmen.
Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung innerhalb von 14 Tagen zu und nennen Sie mir das Vertragsende. Bitte sehen Sie davon ab, mich als Kunden zurückgewinnen zu wollen.
Viele Grüße [Ihr Name]
Ist auch Ihre Preiserhöhung unzulässig?
Viele Preiserhöhungen sind unzulässig, weil diese intransparent oder überzogen, oder weil eine Kalkulationsgrundlage fehlt.
Verlangt Ihr Anbieter eine Nachzahlung?
Aktuell sind viele Strom- und Gas-Abrechnungen fehlerhaft, weil zu hohe Preise angesetzt wurden. Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Ihre Kündigungsmöglichkeiten
E-Mail: [email protected]
– sehr schnell, aber geringe Sicherheit
Kundenportal: LINK
– geringe Sicherheit, aber oft schnelle Rückmeldung
– deutlich umständlicher als per E-Mail
Fax: 069/697670111
– deutlich sicherer als E-Mail
– aber aufwendiger
Postalisch per Einschreiben / Einwurf:
– sehr sicher
– am aufwendigsten; Kosten: 3€
Wie kündige ich eprimo am besten?
Entscheidend ist, wann Ihre Kündigungfrist bei eprimo ausläuft. Gewöhnlich beträgt die Kündigungsfrist 4 oder 6 Wochen vor Vertragsende.
4 Wochen vor Kündigungsfrist: Kündigen Sie per E-Mail. Dies ist einfach, kostenlos und in den allermeisten Fällen ausreichend.
≤ 10 Tage: Kündigen Sie vorsichtshalber direkt per Einschreiben/ Einwurf. Denn es besteht die Gefahr, dass eprimo Ihre Kündigung per E-Mail nicht rechtzeitig bearbeiten und bestätigen kann. Diese Alternative kostet 3 € und ist zeitaufwendiger, diese ist jedoch rechtssicher.
≤ 3 Tage: Nur per Einschreiben/Einwurf zu kündigen ist nun riskant. Denn das Einschreiben muss fristgerecht bei eprimo eintreffen. Kündigen Sie daher zusätzlich per Fax (069/697670111) und ggf. auch noch über das Kundenportal.
Wie lange ist die Kündigungsfrist bei eprimo?
Kündigungsfristen von eprimo
Es gelten die Kündigungsfristen, die mit Ihnen bei Vertragsschluss (siehe Auftragsbestätigung) oder bei Änderungen Ihrer AGB vereinbart wurden. Laut AGBs von eprimo (04/2020) betragen die Kündigungsfristen:
- Kündigungsfrist Stromio easy: 6 Wochen
- grünstrom easy: 6 Wochen
- grünstrom classic: 6 Wochen
- grünstrom pur: 4 Wochen
Prüfen Sie vorsichtshalber die Kündigungsfristen nach. Maßgeblich sind die genannten Kündigungsfristen in Ihrem Vertrag.
Darf ich eprimo bei Umzug kündigen?
Kein Sonderkündiungsrecht!
eprimo gewährt bei Umzug kein Sonderkündigungsrecht. Ein Sonderkündigungsrecht liegt bei Ihnen nur vor, wenn eprimo Sie nicht weiter beliefern kann (z.B. Sie ziehen ins Ausland oder zu jemand anderes ein).
AGB eprimo (Stand: 01.03.2020): „17.1. Bei einem Umzug des Kunden wird der Energielieferungsvertrag an der neuen Entnahmestelle des Kunden fortgesetzt, soweit die Fortsetzung rechtlich und tatsächlich möglich ist.„
Sie sollten eprimo Ihren Umzug möglichst frühzeitig mitteilen. Nutzen Sie meine E-Mail-Vorlage. Denken Sie auch dran, einen Nachweis für den Umzug mitzuteilen. Möchten Sie bei eprimo bleiben, dann nutzen Sie den Umzugsservice.
Wechseln Sie zu einem meiner empfohlenen Anbieter
empfohlene Anbieter:
Lichblick, Maingau, E wie einfach, Goldgas
empfohlene Anbieter
Maingau, eprimo, GoldGas
* In diesen Fällen ist aktuell das Vergleichsportal Verivox am günstigsten. Preise variieren nach Verbrauch und PLZ.
Sind Sie unsicher bei der Wahl des Anbieters? Dann stellen Sie mir gerne eine unverbindliche Tarif-Anfrage.
eprimo kündigen: Weiterführende Hinweise
Am sichersten ist es, wenn Sie per Einschreiben/Einwurf kündigen, denn so können Sie am besten Ihre Kündigung nachweisen. Dies ist aber deutlich umständlicher und teurer als per E-Mail.
Vor diesem Hintergrund empfehle ich Ihnen per E-Mail zu kündigen, sofern die Kündigungsfrist nicht demnächst abläuft. Denn wenn Sie keine Kündigungsbestätigung erhalten, dann können Sie bei Bedarf eine Kündigung per Einschreiben/Einwurf nachreichen.
Eine Kündigung über das Kundenportal ist auch eine gute Alternative. Sie können zwar die Kündigung nicht direkt nachweisen, aber bei seriösen Anbietern erhalten Sie sehr zeitnah eine Kündigungsbesätigung. So wissen Sie sehr schnell, ob Ihre Kündigung angenommen wurde.
Auf keinen Fall sollten Sie telefonisch kündigen. Denn Sie haben so keinen Nachweis.
Als erstes sollten Sie herausfinden, warum Ihre Kündigung abgelehnt wurde. Das kann mehrere Gründe haben.
Wenn Sie aufgrund einer Preiserhöhung sonderkündigen möchten, dann können Sie die Kündigung bis Wirksamwerden kündigen. Wenn die Preiserhöhung bereits wirksam ist, dann ist die Kündigungsfrist abgelaufen. Folglich wird Ihre Kündigung abgelehnt. Da viele Preiserhöhungsschreiben formale Fehler aufweisen, empfehle ich Ihnen die Zulässigkeit der Preiserhöhung prüfen zu lassen. Dieser Service von uns ist kostenlos für Sie.
Viele Kunden berichten, dass ihre Kündigungen abgelehnt werden und stattdessen die Kündigung erst in weiter Zukunft bestätigt wurden. In diesem Fall sollten Sie prüfen, ob Sie die Kündigungsfrist verpasst haben und wann ihr Vertrag geschlossen wurde.
- Sie müssen die Kündigung vor Ablauf der Kündigungsfrist übermittelt haben. Die Kündigungsfrist darf maximal 3 Monate betragen, gewöhnlich beträgt die Kündigungsfrist 6 Wochen. Wenn Ihre Kündigung zu spät beim Anbieter ankommt, verlängert sich der Vertrag.
- Zum 1. März 2022 wurde das neue Gesetz für faire Verbraucherverträge wirksam. Verträge, die ab dem 1. März 2022 neu geschlossen wurden, verlängern sich nach der Vertragslaufzeit nur noch um einen Monat. Verträge vor dem Inkrafttreten verlängern sich üblicherweise um 12 Monate.
Wenn Sie fristgerecht gekündigt haben und der Anbieter lehnt die Kündigung trotzdem ab, dann sollten Sie diesen kontaktieren und den Grund für die Ablehnung erfragen.
Sie haben ein Sonderkündigungsrecht bei
- Preiserhöhung oder Änderung der AGB
- Wenn Ihr Anbieter vertragliche Pflichten verletzt
- je nach AGB auch beim Umzug
- im Todesfall
Details und Musterschreiben entnehmen Sie bitte der verlinkten Seite.
Sie müssen die Kündigung nachweisen können. Dies können Sie mit der Kündigungsbestätigung tun. Wenn Ihnen keine Kündigungsbestätigung kurz vor Kündigungsfrist vorliegt, dann kündigen Sie bitte rechtssicher per Einschreiben / Einwurf, sodass Sie mit dem Rückschein die versendete Kündigung nachweisen können.
Am Tag, an dem Ihr alter Vertrag endet, sollten Sie den Zählerstand notieren und dem Netzbetreiber melden. Sie können den Zählerstand zusätzlich Ihrem Energieversorger übermitteln. Vorsichtshalber können Sie den Zählerstand auch fotografieren, um diesen besser nachweisen zu können.
Spätestens 6 Wochen nach Vertragsende muss Ihr Energieversorger die Abrechnung erstellt haben. Das Guthaben ist zeitnah auszuzahlen. ERfolgt dies nicht fristgerecht, sollten Sie mit diesem Musterschreiben mahnen.
Die Abrechnung können Sie mit unserer Hilfe prüfen lassen oder auf dieser Seite selber mit meinem kostenlosen Excel-Tool überprüfen. Dort können Sie auch meine Beschwerde-Vorlage kopieren. Erfahrungsgemäß sind die häufigsten Fehler falsche Zählerstande, fehlende Boni sowie zu hohe Arbeits- und Grundpreise.
Über eprimo:
Die eprimo GmbH ist ein Tochterunternehmen der innogy SE und des RWE-Konzerns mit Sitz in Neu-Isenburg. Eprimo bietet seit 2007 seinen mehr als 1,2 Mio. Kunden (Stand Sommer 2015) Strom- und Gastarife an.
eprimo ist in der Vergangenheit negativ aufgefallen und einige Verbraucher haben sich über das Unternehmen beschwert. In den letzten Jahren gingen allerdings die Beschwerden zurück.
Welche Erfahrungen haben Sie mit eprimo gemacht?
Über den Autor Dr. Matthias Moeschler
Auch ich war Opfer eines Stromanbieters. Meine Auseinandersetzung ging über Monate und es war sehr belastend.
Ich möchte Ihnen dieses Leid ersparen und ich habe bereits zahlreichen Betroffen geholfen, sich erfolgreich gegen unzulässige Geschäftspraktiken zu wehren.
Eprimo schon mehrere E-Mails geschrieben. Du bekommst eine Automatisch Anwortmail von eprimo, das war es dann. Keine Mails werden beantwortet von eprimo, echt Prima abzockerladen. Bin mal gespannt bei einer Kündigung. Da im Portal von eprimo kein Kündigungsbutten vorhanden ist.
Muß man wohl Persönlich in Neuisenburg vorbei bringen.
Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich den Vertrag, zum nächsten Termin
Anett Stammen
01609 Gröditz
Marktstrasse 18
ich bin mit eprimo auch äußert unzufrieden.
Bin 3 x aus dem Chat geworfen worden,
dann hing ich 78 Minuten in der Warteschleife, bis mir der Geduldsfaden gerissen ist,
jetzt kündige ich,
ich möchte einen Stromanbieter, der erreichbar ist und der Kundentreue noch schätzt.
Leider akzeptiert eprimo eine Rücknahme der Kündigung, die standardmäßig bereits vor einem Jahr ausgesprochen wurde, selbst innerhalb der Vertragslaufzeit nicht.
Zuerst verweisen sie an den Netzbetreiber, dass es aufgrund der bestätigten Kündigung nicht mehr möglich sei. Als ich dies mit einem einfachen Anruf beim Netzbetreiber widerlegte, interessierte eprimo deren vorheriges Argumente nicht mehr und man bat nur noch um mein Verständnis, dass man die Kündigung nicht zurück ziehen könne.
Eine rechtliche Argumentation blieb man mir schuldig.
Ich bin seit oktober 2018 Kunde bei Eprimo und mein Kundennummer ist: 44712935 . Was wird mein Tarif mit Ökostrom , wenn ich mein Vertrag beim Eprimo weiter mache .
eprimo erhöht einfach vor Vertragsbeginn die Kosten.
Auf emails und Rückrufbitte wird nicht reagiert.
absolut nicht zu empfehlen. Die Angelegenheit wird nun dem Anwalt übergeben.
Sigrid
11.6.2020
Derzeit erlebe ich die komplette Ignoranz von Eprime zu einem schriftlichen Widerruf per Einschreiben
und Telefon und Mail.
Was kann ich tun?
Leider auch Riesenprobleme mit Eprimo.
Im Oktober 2018 meinen aktuellen Stromanbieter gekündigt und über Check24 bei Eprimo gelandet und auch eine Rückmeldung von Check24 erhalten das alles in die Wege geleitet wurde.
Bis Ende Dezember auf eine Reaktion bzw E-Mail, Post oder ähnliches von Eprimo gewartet . Es kam nix !
Auf Nachfrage wie den der Stand meines Anbieterwechsels jetzt sei bekam ich keine Antwort.weder von Check24 noch von Eprimo !
Im Januar 2019 habe ich erfahren das mein Strom jetzt der Grundversorger liefert ,da meinem alten Stromanbieter gekündigt wurde !
Also noch im Januar einen neuen Stromanbieter gesucht , erfolgreich !
Jetzt kommt plötzlich im Januar 2020 eine Abbuchung von Eprimo !!!
Auf Nachfrage bei Check24 bekomme ich meinen Wechselvertag von Check24 zugesendet in dem als Lieferbeginn ausdrücklich der 01.01.2019 gebannt ist !!!
Der Mitarbeiter am Telefon von Eprimo sagt das ich im Januar 2019 eine Email bekommen haben soll ,worauf hingewiesen wird das die Belieferung am 01.01.2020 losgeht !!! Der Mitarbeiter wörtlich :“ leider landen E-Mails von Eprimo oft im Spam-Ordner !“
Bin ich als Privatperson wirklich verpflichtet meinen Spam-Ordner zu kontrollieren ?!
Zumal ich ewig nichts von Eprimo gehört habe und ich ja einen Stromanbieter habe ?!
Ich hätte im Januar auf die E-Mail reagieren müssen und gegebenfalls Widerruf einlegen sollen !
Frechheit !
Ich habe den Mitarbeiter bei Eprimo nach meinem Vertag zur Einsicht gebeten damit ich überhaupt etwas schriftliches habe,er sagte daraufhin ich könnte das in meinem Eprimo Konto anschauen !!
Daraufhin musste ich erklären das ich noch gar kein Kunde bin. Das ist dem Mitarbeiter dann auch aufgefallen und hat mir gesagt er würde mir in den nächsten 10 bis 15 Minuten eine Email zusenden mit den Login Daten.
Diese E-Mail könnte wahrscheinlich wieder in meinem Spam-Ordner landen , ich sollte darauf achten !
Bis heute ( Mitte Februar 2020 ) habe ich noch keine E-Mail bekommen .
Das einzige was ich von Eprimo bisher gehört habe ist eine Mahnung samt Magnungsgebühr weil ich den Abschlag für den Januar zurückgebucht habe !!!
Hallo, ich bin Dirk Kickuth und freue mich sehr, diese Seite im Netz gefunden zu haben. Ich berate Kunden zu Energieverträgen bereits seit 2001 und zu Telekommunikation seit 1998. Als Makler gehören diese Produkte für mich einfach zu meinem Angebot dazu. Denn ich möchte meine Kunden umfassend zu sinvollen Einsparungen beraten. und dann auch, so der Kunde möchte, langfristig begleiten…
WEITER SO!!!!
…denn ich finde diese Seite toll und gut.
Hallo, leider habe ich auch schon Unstimmigkeiten mit eprimo gehabt. Nach einem Umzug keine detaillierte Abrechnung bekommen, nach zwei mal anschreiben, eine bekommen mit falschen Daten. Jetzt hatte ich letzten Monat leider Probleme mit der Bank, der Abschlag über 78€ wurde zurück gebucht. Leider habe ich das erst letztes Wochenende gesehen. Heute Post bekommen, Inkasso Goldbach, 110,16 € das ist schon sehr unverschämt! Überwiesen habe ich den Betrag jetzt, aber auch gerade die Kündigung abgeschickt! Bin gespannt was es noch für Probleme gibt, mit eprimo…
ich habe/hatte die gleichen Probleme: eprimo hat mir im August 2018 eine Stromvertrag angeboten,
ich habe bei meinem vorhergehenden Versorger gekündigt welcher mir die Kündigung zum 31.12.18 bestätigte. Da ich von eprimo bis dahin nichts gehört habe und mir auf meine emails nicht geantwortet wurde bin ich davon ausgegangen das eprimo mich nicht beliefern kann/wird. Am 02.01.19 teilte mir mein örtlicher Stromversorger mit das ich seit dem 01. 01.2019 mit Ersatzstrom beliefert werde. Da mir das zu teuer erschien schloss ich dann mit der Mainova einen Liefervertrag ab, der mir einen günstigen Tarif garantierte. Am 25.01,2019 erhielt ich dann eine Mitteilung von eprimo, das ich ab dem 01.02.2019 von ihnen mit Strom beliefert werde. Ich habe bis heute weder einen Vertrag noch sonstige unterlagen von eprimo erhalten.Kundenfreundlichkeit 0! Ich kann nur warnen, keinen Vertrag
mit denen abschliessen, unmögliches Verhalten seitens eprimo, Kontaktaufname nicht möglich , Hotline nicht erreichbar
Da ich ähnliche Probleme mit eprimo habe, würde es mich interessieren wie die Geschichte weiter ging.
Sie hatten ja dann 2 Verträge an der Backe?
Seit Mitte Oktober 2018 habe ich über verivox versucht, von meinem alten Stromanbieter zu eprimo zu wechseln.
Mein alter Stromanbieter hat – weil vorzeitig und fristgemäß, die Kündigung anstandslos akzeptiert und auch längst bestätigt.
4 Wochen lang meldete sich eprimo überhaupt nicht. Dann behauptete eprimo, der Netzbetreiber hätte den Wechsel nicht akzeptiert, der Vertrag sei (deshalb) nicht zustande gekommen. eprimo verlangte nun erneut persönliche und andere Daten zum Vertragsabschluss per email, die allesamt bereits über verivox vermittelt worden waren. Alle diesbezüglichen 6 Fragen von eprimo wurden aufwändig und gewissenhaft beantwortet.
Und seitdem: keine Rück – email, kein Anruf von eprimo. Kontaktaufnahme per Telefon: über die hotline unmöglich, da bereits nach 5 Minuten seitens eprimo aufgelegt wird. Keine meiner nunmehr zahlreichen emails z.B. zum Vertrag wurden bisher von eprimo beantwortet.
Ein Rückruf von eprimo ? Seit Vorgestern angeblich erst ab dem 03.12.2018 möglich (aber nach meinen Recherchen nicht sehr wahrscheinlich).
Das von eprimo gesendete Passwort zur Einsichtnahme in den angeblich von eprimo für mich eingerichteten account funktioniert nicht.
Auch über verivox wird bezüglich einer Antwort von eprimo auf Anfang Dezember 2018 vertröstet und mit einer Telefonaufzeichnung erneuter Telefeonate mit verivox gewinkt.
Dies riecht nicht nach Kundenfreundlichkeit, sondern danach, Kunden ggf. für einen Stromanbieter über den Tisch zu ziehen, über den sich über ReclaBox und forum.ernergienetz.de bereits unzählige Kunden über zahlreiche Unregelmäßigkeiten beschwert haben. z.B. über Nicht Anerkenntnis rechtzeitiger Kündigungen, allzu säumige Bearbeitung von Neuzugängen, Nicht Zahlung von Bonus und von Neukunden, unverschämt hohe Abschlagszahlungen mit anschließender Korrespondenzverweigerung, unberechtigte Nachzahlungsforderungen nach rechtmäßig verlaufener Kündigung von eprimo und – last not least – schließlich unberechtigte Forderungen durch Rechtsanwälte und Inkassounternehmen mit anschließender Anerkenntnis durch den eprimo – Kundendienst, das diese o.a. Forderungen seitens eprimo falsch waren. Nichtsdestotrotz geht selbst dann der Ärger mit eprimo – nach den Kundenaussagen von ReclaBox und forum.energienetz.de – einfach weiter.
Bei so vielen Unregelmäßigkeiten von eprimo und über einen so langen Zeitraum von mindestens 1 Jahr und mehr kann dieser Stromanbieter leider nicht empfohlen werden. Es ist daher völlig unverständlich, warum verivox diesen Anbieter immer noch ganz oben in der Liste hat und somit dem ahnungslosen Verbraucher als Top Adresse für Stromlieferanten empfielt. Schade!
Alles Top. Keine Ahnung was die alle für Probleme haben. Strom gibt es günstig, und auch Gas von eprimo. Vielleicht wird einfach zu viel erwartet. Oder war der Bonus nicht hoch genug?
Seit Mitte Oktober 2018 habe ich über verivox versucht, von meinem alten Stromanbieter zu eprimo zu wechseln.
Mein alter Stromanbieter hat – weil vorzeitig und fristgemäß, die Kündigung anstandslos akzeptiert und auch längst bestätigt.
4 Wochen lang meldete sich eprimo überhaupt nicht. Dann behauptete eprimo, der Netzbetreiber hätte den Wechsel nicht akzeptiert, der Vertrag sei (deshalb) nicht zustande gekommen. eprimo verlangte nun erneut persönliche und andere Daten zum Vertragsabschluss per email, die allesamt bereits über verivox vermittelt worden waren. Alle diesbezüglichen 6 Fragen von eprimo wurden aufwändig und gewissenhaft beantwortet.
Und seitdem: keine Rück – email, kein Anruf von eprimo. Kontaktaufnahme per Telefon: über die hotline unmöglich, da bereits nach 5 Minuten seitens eprimo aufgelegt wird. Keine meiner nunmehr zahlreichen emails z.B. zum Vertrag wurden bisher von eprimo beantwortet.
Ein Rückruf von eprimo ? Seit Vorgestern angeblich erst ab dem 03.12.2018 möglich (aber nach meinen Recherchen nicht sehr wahrscheinlich).
Das von eprimo gesendete Passwort zur Einsichtnahme in den angeblich von eprimo für mich eingerichteten account funktioniert nicht.
Auch über verivox wird bezüglich einer Antwort von eprimo auf Anfang Dezember 2018 vertröstet und mit einer Telefonaufzeichnung erneuter Telefeonate mit verivox gewinkt.
Dies riecht nicht nach Kundenfreundlichkeit, sondern danach, Kunden ggf. für einen Stromanbieter über den Tisch zu ziehen, über den sich über ReclaBox und forum.ernergienetz.de bereits unzählige Kunden über zahlreiche Unregelmäßigkeiten beschwert haben. z.B. über Nicht Anerkenntnis rechtzeitiger Kündigungen, allzu säumige Bearbeitung von Neuzugängen, Nicht Zahlung von Bonus und von Neukunden, unverschämt hohe Abschlagszahlungen mit anschließender Korrespondenzverweigerung, unberechtigte Nachzahlungsforderungen nach rechtmäßig verlaufener Kündigung von eprimo und – last not least – schließlich unberechtigte Forderungen durch Rechtsanwälte und Inkassounternehmen mit anschließender Anerkenntnis durch den eprimo – Kundendienst, das diese o.a. Forderungen seitens eprimo falsch waren. Nichtsdestotrotz geht selbst dann der Ärger mit eprimo – nach den Kundenaussagen von ReclaBox und forum.energienetz.de – einfach weiter.
Bei so vielen Unregelmäßigkeiten von eprimo und über einen so langen Zeitraum von mindestens 1 Jahr und mehr kann dieser Stromanbieter leider nicht empfohlen werden. Es ist daher völlig unverständlich, warum verivox diesen Anbieter immer noch ganz oben in der Liste hat und somit dem ahnungslosen Verbraucher als Top Adresse für Stromlieferanten empfielt. Schade!