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  1. Strom über den Tod hinaus
    Mitte August ist unsere Mutter gestorben und wir haben alle Verträge gekündigt und die Wohnung zum 30.09.20 aufgelöst. Eprimo will die Kündigung nicht akzeptieren. Trotz Sterbe Urkunde bestehen sie auf weitere Zahlungen und drohen mit Rechtsanwalt und Inkasso Dienst.

  2. Vorsicht vor diesem Anbieter Eprimo. Er versucht mit allen Tricks den Vertrag zu verlängern.
    Obwohl ich ordnungsgemäß gekündigt habe, weigert er sich einem Lieferantenwechsel zuzustimmen. Ich musste jetzt soeben schriftlich mit dem Gericht drohen, damit ich dort als Kunde gehen kann.

  3. Ich habe rechtzeitig mir einen neuen Gasanbieter gesucht. Dieser konnte nicht kündigen weil angeblich meine Identität nicht festzustellen war. Obwohl der Schriftverkehr bzw.Rechnung mich erreichten. Als die Kündigungsfrist abgelaufen war wurde mir mitgeteilt, dass ein Buchstabe am Ende meines Vornamens fehlte. (Schon leicht kriminell.)

  4. Einfach nur unterirdischer Service bei E Primo. Bin mit meiner Freundin zusammengezogen und habe daher bei eprimo gekündigt.Erst wollte man das nicht machen und die Schlussrechnung wurde trotz Nennung der neuen Adresse nicht an diese,sondern an die alte gesandt.Ende vom Lied,die Schlussrechnung erreichte mich dann fast zeitgleich mit der Aufstellung eines Inkassobüros.Ist das Geschäftspolitik,bzw. eine andere Art des Geld verdienens???Ich finde es beschämend,dass diese unseriösen Inkassounternehmen und Stromanbieter anscheinend Hand in Hand den Verbraucher schröpfen wollen.In meinen Fall ging es um eine Nachforderung von 28 Euro.Durch Inkasso würden daraus 111,00 Euro.Mit Seriösität hat das nichts zu tun.Keine Empfehlung,0 Sterne

  5. 2018 nur 1300kwh verbraucht habe eine preis Erhöhung bekommen aber kein Rückzahlung.
    Aber in der ende Abrechnung von 2020 war ich auf einmal 2018 bei eine verbrauch 1600kwh obwohl der Abschlag 2018 als Beweis Eprimo zugesendet wurde und um Korrektur und Rückzahlung von Zuviel bezahlte Monats Abschlag. wurde ich sogar dazu verdonnert 90€ noch nach zu Zahlen.
    Auf mein schreiben wurde nie reagiert. Letzt endlich gab ich auf und zahlte on Top die 90€ Als Verbraucher hat mal null Chance da gegen anzugehen weil der nächste schriet ist dann Inkasso wo einem auch keiner zu hört.
    Aber den Konzernen passiert eh nie was die machen fröhlich weiter zocken das Volk ab und der Arme Bürger wird als der Zechpreller beschuldigt.

  6. Ich bin schon seit Jahren Kundin von Eprimo und war bis jetzt immer zufrieden.
    Anfang des Jahres bin ich etwas in Rückstand geraten und da fingen die Probleme an. Ich habe den Rückstand beglichen und gleich mehrere Monate im Voraus bezahlt. Plötzlich bekam ich Mahnungen für einen Monat, der durch die Vorauszahlung beglichen hätte sein müssen. Ich schrieb Eprimo per Mail an und reklamierte die Mahnung. Darauf hin bekam ich eine Kontoaufstellung per Post, die mir bestätigte, dass der Monat bezahlt ist. Am Monat darauf bekam ich wieder eine Mahnung, diesmal für 2 Monate. Wieder habe ich Eprimo angeschrieben. Es kam aber keine Antwort. Statt dessen haben sie das ganze einem Inkassobüro übergeben. Es gingen etliche Mails hin und her zwischen Eprimo, dem Inkassobüro und mir. Ich habe jedes mal den jeweils anderen in CC genommen. Geantwortet hat immer nur das Inkassobüro. Eprimo hat mir kein einziges mal geantwortet. Nach 3 1/2 Monaten Hin und Her, Ärger, Stress und schlaflosen Nächten schreibt mir nun das Inkassobüro, dass die Kontoaufstellung, die ich von Eprimo erhalten habe, nicht stimmt. Im Kundenservice und in der Buchhaltung von Eprimo müssen lauter Analphabeten und Dyskalkuliker sitzen. Wie Eprimo die Auszeichnung für den Kundenservice erhalten hat ist mir ein Rätsel.

  7. Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit eprimo beim Gasvertrag gemacht.
    Mein neuer Anbieter hat einen früheren Wechseltermin angegeben als der Auslauftermin des Vertrages.
    (Wie Beschauert sind den die Neuen Anbieter????) Damit ist der Vertrag automatisch ein Jahr verlängert worden.
    Vielleicht hat das auch System, den der neue Anbieter heißt EON !!
    Eprimo gehört zu diesem Konzern!
    Ich habe die ganze Arbeit gehabt, um mehr als 200 Euro zu sparen und jetzt fühle ich mich ausgetrixt.
    Also zur Sicherheit immer noch mal seperat den alten Vertrag kündigen, um auf Nummer sicher zu gehen!!!

  8. Vertrag via Verivox seit Mai 2019 mit fest vereinbarten Abschlagraten. Sechs Monate später (!) meldet sich eprimo mit einem überschwänglichen „Herzlich Willkommen“ und dem Vorschlag, ein „Einmalpasswort“ für die Teilnahme an der Service-Kommunikation zu nutzen. Das angeforderte Passwort funktioniert nicht; eine Reklamation blieb bis heute ohne Reaktion.

    Im November ändert eprimo dann eigenmächtig die Abschlagzahlung, ohne Begründung und ohne jede Vorankündigung; lediglich am Kontoauszug ablesbar kassiert das Unternehmen nun plötzlich einen um knapp 35 Prozent höheren Betrag pro Monat. Trotz dreier schriftlicher Beschwerden erfolgt zunächst weder eine Verhaltensänderung noch auch nur eine Rückäußerung zu den Vorwürfen. Erst die Androhung rechtlicher Schritte führt – bereits jenseits der gesetzten Frist – zu einem Anruf: Man bedauere und werde zur ursprünglich verabredeten Abschlagregelung zurückkehren. Rückzahlen könne man nicht, erst bei der Endabrechnung. Keine Erklärung für den miserablen Kundendienst, erst recht keine für die dreiste Selbstbedienung per Abbuchungsvollmacht.

    Wer eine Bekanntschaft mit solcher Stromversorgung nach Gutsherrenart vermeiden möchte, sollte in Zukunft besser einen weiten Bogen um den E.ON-Ableger eprimo machen.

    1. Eprimo berechnet 10 Abschläge pro anno. Das entspricht einer unüblichen Vorauszahlung der Jahresprämie und erhöht auch erheblich den monatlichen Abschlag. Bei meinem Hinweis auf diese Tatsache erfolgte keine Antwort – nur Schweigen – wie ein erwischter Täter. Darauf erfolgte Kündigung fristgemäß . . . aber wieder nur Schweigen. Also VORSICHT hier versucht man wohl, den potentiellen Nutzer, später eine Überschreitung von Fristen zu unterschieben.
      Mein kompletter schriftlicher Kontakt gibt Zeugnis und ist bereit zur Veröffentlichung !

  9. Service absolut UNMÖGLICH !!!
    Ich musste zig-mal telefonieren – kein Ansprechpartner hat dort wirklich Ahnung, jeder schiebt es auf den Anderen. Der Wechsel hat Unmengen an Telefonaten (schön mit Warteschleifen), Zeit und Stress gekostet. Ich verstehe nicht wie man so derartig unprofessionell arbeiten kann!!
    NIE NIE wieder!!!

  10. hier wird Abzocke mit besodnerem Style betrieben.
    Ich kann vor diesem Anbieter Eprimo nur warnen, man hat mir nie eine Rechnung zugesendet anschließénd wurden Zahlen erfunden die ich angeblich verbraucht hätte selbst nach nachvollziehbarem Zählerstand und nachrechnen das der Verbrauch nicht stimmen kann, wird mir nun zum 3. mal eine Rechnung über ca. 220€ ausgestellt diese Betrüger!!!
    Mein Anwalt wurde jetzt eingeschaltet um den Vertrag von 09.2017-05.2018 zu überprüfen.

    Bitte sucht euch einen anderen Anbieter dieser zieht einen dermaßen die Hosen aus das man nciht mehr weiß wo vorne und hinten ist.
    Auf aufgezeichnete Telefonate wird nicht reagiert
    auf Stellungnahmen wird nicht reagiert hauptsache abkassieren

  11. Meine Erfahrungen mit ePrimo stammen aus 2017-18 und sind leider in unnötigem Ärger und Streit geendet. Die Abwicklung des Vertrages inkl. Bonuszahlungen sind vollkommen problemfrei verlaufen. Ursache des Streits war, dass nach der Kündigung in der Schlussrechnung keine Stromsteuer mehr ausgewiesen wurde, und somit erschien der Nettostrompreis augenscheinlich erhöht, für den in meinem Vertrag jedoch eine Stabilitätsgarantie vorlag. Anhand der Angaben in der Schlussrechnung war nicht prüfbar, ob die Nettostrompreisgarantie eingehalten wurde. Ich legte also umgehend Widerspruch gegen die Schlussrechnung ein und bat um Korrektur. Eine einfache Prüfung des Strom-nettopreises war für einen Otto-Normal-Verbraucher anhand der Schlussrechnung ja offensichtlich nicht möglich. Die letzte Zahlung buchte ich zurück, jedoch mit dem Hinweis, dass ich gerne zahlen möchte (was ich immer betonte!) , sobald die Abschlussrechnung alle notwendigen Angaben (hier: die Stromsteuer) enthält, die mir eine Überprüfung des Strompreisgarantie in der Schlussrechnung ermöglicht. Nach mehrmaligen Einzugsversuchen durch ePrimo, Rückbuchungen, Klärungsversuchen per Telefon, ständigen Widersprüchen meinerseits wurde mir ein Inkasso-Auftrag von ePrimo geschickt, dem ich ebenfalls Widersprach und nicht zahlte.
    Stattdessen wendete ich mich an die Schlichtungsstelle Energie in der Hoffnng dort Zustimmung zu erhalten. Dort übernahm ein Richter des OVWG Berlin-Brandenburg diesen Fall. Unter Hinweis auf § 40 Abs. 1, EnWG, entschied dieser jedoch letztlich gegen mich und betonte, dass es zulässig sei die Stromsteuer nicht extra auszuweisen. Das verwundert mich nicht weiter, da die Schlichtung ja von den Energieversorgern bezahlt wird.

    Den ausstehenden Betrag der Abschlussrechnung zahlte ich dann unter Protest und ohne weiteren Kostenbestandteile (Inkasso-, Mahngebühr, etc) und hatte dann auch keine weiteren Rückwirkungen. Ich hatte damals keinen Rechtsschutz und keine Nerven damit Zeit zu vergeuden.
    Was mich aber nach wie vor ärgert ist, dass ein Stromlieferant ganz offensichtlich das EnWG nicht wortgetreu umsetzen muss, denn dort steht in § 40 Abs. 1 zum Schutz der Verbraucher:
    (1) Rechnungen für Energielieferungen an Letztverbraucher
    müssen einfach und verständlich sein.
    Die für Forderungen maßgeblichen Berechnungsfaktoren sind
    vollständig und in allgemein verständlicher Form auszuweisen.

    ePrimo hatte mir zwei mal bestätigt, dass zum Verständnis der Rechnung „zusätzliche Erläuterungen notwendig“ wären. Ist das dann noch einfach und verständlich? Den richter der Schlichtungsstelle interessierte das nicht.

    Auch im Absatz 6 des gleichen Paragraphen wird der Verbraucherschutz herausgestellt:
    (6) Lieferanten haben für Letztverbraucher die für Forderungen
    maßgeblichen Berechnungsfaktoren in Rechnungen unter Verwendung
    standardisierter Begriffe und Definitionen auszuweisen.

    Was nützen denn Gesetze und Verbraucherschutz, wenn Richter und Obudsmänner einfach anderer Ansicht sein können?

  12. Unterirdischer Service! Vertrag wurde nie zugesendet (Abschluß über ein Portal). Dann trotz Widerruf soll dieser plötzlich doch gültig sein, auch ohne dass er versendet wurde – sagt zumindest eprimo. Nun haben wir bereits 3 weitere Male zum nächstmöglichen Termin gekündigt, ohne jedoch eine Rückinfo oder gar Bestätigung zu bekommen. Kündigungen werden schlichtweg ignoriert.

  13. Bis heute warten wir auf eine Schussabrechnung!
    Trotz einiger Mahnungen hat Eprimo keine Schlussabrechnung für den Stromverbrauch vorgelegt. Ende Dezember war unsere Kündigung wirksam, also in Mehr als sechs Monaten keine Abrechnung. Ist das BETRUG?

  14. Anbieterwechsel für Gas und Strom zu eprimo – Stand 13.02.2019
    Die unendliche Geschichte
    Seit 29.September 2018 versuche ich als Vertreter der Eigentümergemeinschaft (Haus mit 6 Eigentumswohnungen Neubau) den Wechsel für Gas und Strom zu eprimo durchzuführen. Eine Antragstellung durch unsere Hausverwaltung ist bei Ihrem Unternehmen nicht möglich.
    Die Anträge für Gas und Strom wurden am 29. September beantragt mit dem Ziel nur einen Vertrag für Gas und Strom. Das ist nach Auskunft der Ihrer Hotline bei eprimo anscheinend nicht möglich. Zunächst lagen beim Grundversorger Stadtwerke falsche Verträge vor. Nach Rücknahme dieser Verträge lagen dann überhaupt keine Verträge mehr bei den Stadtwerken vor. Aufgrund meiner Reklamation wurden dann von eprimo 2 neue Verträge unter verschiedenen Kundennummern abgeschlossen und an die Stadtwerke versandt. Durch falsche Aussagen der eprimo Hotline (zum Teil „unwissende“ Mitarbeiter) und durch weitere Ungereimtheiten bei eprimo kam es zu erheblichen Verzögerungen. Wobei der Lieferbeginn für beide Verträge der 04.Oktober 2018 war und Gas und Strom seit dem auch von eprimo geliefert wird. Strom zunächst auch ohne vorliegenden Vertrag. Bis heute nach mehr als 21 Wochen ist der Anbieterwechsel noch immer nicht entsprechend unseren Wünschen abgeschlossen. Höhepunkte in der unendlichen Geschichte:
    eprimo traut sich nach dem ganzen Theater seit September 2018 uns noch etliche Mahnungen über angeblich nicht bezahlte Abschläge zu senden. Die Hausverwaltung hatte der eprimo für Gas und Strom Einzugsermächtigungen erteilt. Diese wurden nicht in Anspruch genommen. Daraufhin halt die Hausverwaltung die Beträge überwiesen.
    Der gesamte Wechselvorgang ist immer noch nicht abgeschlossen. Nie wieder eprimo!
    Ich habe die Verträge jetzt vorzeitig gekündigt! Wer bei eprimo abschießt hat selbst schuld!

  15. Eprimo zahlt den Bonus nicht.Auch nach mehrmaligen Anschreiben,keine Antwort.
    Ich rate wie bei einigen anderen daher von diesem Anbieter ab.

  16. In meinem ePrimo Vertrag unterschritt ich aufgrund eines Auslandsaufenthaltes und somit vorzeitigen (außerplanmäßigen) Auszuges aus meiner Wohnung die für einen im Rahmen des Vertragsabschlusses gezahlten Bonus geforderte Mindeslaufzeit um ein paar Tage. Über 2 Jahre nach dem Auszug forderte ePrimo nun den bei Vertragsabschluss gezahlten Bonus zurück. Als Begründung wird die Unterschreitung der Mindestlaufzeit aufgeführt. Die Serviceholtine des Unternehmens warf mit aus meiner Sicht nach 2 Jahren schwer nachvollziehbaren Argumenten um sich und war für mein Empfinden selbst ratlos. Rechtlich gesehen kann ePrimo so vorgehen. Sie haben es ja immerhin geschafft die Verjährungsfrist einzuhalten. Prinzipiell habe ich nichts gegen die Rückforderung, jedoch gegen das prozessuale Vorgehen und die Rückforderung nach über 2 (!) Jahren. Ein solches Vorgehen vor allem im Verbrauchergeschäft ist aus meiner Sicht absolut nicht kundenfreundlich.

  17. ABZOCKE. FINGER WEG!!!

    SMS von eprimo bekommen dass ich 60,00 Euro umgehend überweisen soll. Ohne Datum, Grund, etc. Nachdem ich dann etliche Male telefonisch nach ewigen Wartezeiten aus der Leitung geworfen wurde und mehreren Emails, auf die ich keine Antwort bekommen habe, kam natürlich sofort der Brief von dem Inkassounternehmen Goldbach. Verarsche vom Feinsten. EINFACH ABZOCKE

  18. Ich habe Eprimo aufgrund des Todes meines Vater kennengelernt.
    Zweimal angeschrieben, nichts passiert, außer das sie während wir am Ausräumen waren, in der Wohnung anriefen, um eine Vertragsverlängerung anzubieten.
    Sowas von geschmacklos.
    Die Nachrichten /Kündigung wurden unkommentiert gelassen.
    Keine Empfehlung von mir für diesen „Service“.

  19. Also diesen Vergleichportalen kann man überhaupt nicht trauen. Wer wirklich wissen will, was einen bei eprimo erwartet, muss nur mal auf Google maps Eprimo GmbH suchen und die Bewertungen dort lesen- Durchschnitt liegt aktuell bei 2,2 Punkten.

    Ich kann nur dringend von diesem Anbieter abraten!

    Bei der Jahresendabrechnung wurde mein Zählerstand falsch abgelesen und was daraufhin folgte kann ich nur als Schikane bezeichnen. Ich habe mich Dez/ Weihnachten 2017 ausschließlich damit beschäftigt. Für meine kleine 1-Zimmerwohnung wurde der Verbrauch einer 2,5-Zimmerwohnung abgemessen. Kann passieren.
    Angerufen, nachgefragt, als Antwort bekommen, dass es sicher am meinem alten Kühlschrank liege – nur dass mein Kühlschrank überhaupt nicht alt ist. Egal, irgendein Gerät frisst auf einmal den Strom einer 1,5 Z-Whg.
    Mehrere E-Mails mit Foto vom Zählerstand wurden einfach ignoriert. Es kam keine Antwort, also Zählerstand auch am Telefon mitgeteilt.
    Es kam ein Brief von einem Inkassounternehmen (Goldbach) mit den üblichen überhöhten Gebühren. Dort angerufen; und mir wurde mitgeteilt, dass mein Foto ja kein Datum zeige und daher gefälscht sein könnte(!) Also hatte man meine E-Mails auch bekommen, und einfach an das Inkassodings weitergegeben.
    Also Foto an die Inkassoabzocker geschickt, doch es ging weiter!
    Die korrigierte Rechnung kam mit falscher Aufstellung der bereits geleisteten Abschläge und einem dubiosen Betrag von rund 50€ der trotz meines fast haargenau gleichen Verbrauchs zum Vorjahr eingefordert wurde. Der Abschlag war geändert worden, ohne mich zu informieren und wieder sofort eine Mahnung mit Mahngebühr.

    Keine Entschuldigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten zu Weihnachten und dass man meine E-Mails und den (auch telefonisch) mitgeteilten Zählerstand ignoriert hat. Ich habe insgesamt vielleicht 3h in der Warteschleife gehangen und viel Zeit damit verbracht auf diese falsche Forderung zu antworten. Selbst in der korrigierten Rechnung kein Wort der Entschuldigung, nicht mal eine Floskel!
    ch glaube, das ist ein Abzockverein, der mit der Inkassomafia unter einer Decke steckt! Ich hatte keine Lust ein zweites Mal sinnlos Emails zu schicken, also habe ich den dubiose Nachforderung (mit der falschen Aufstellung) einfach überwiesen – keine Nerven mehr mich mit diesem Laden auseinanderzusetzten. Danach kam ein Brief mit einem ‚Guthaben‘ von rund 5€, die sich auf die Nachforderung bezogen, und einer ganz anderen Aufstellung meiner bereits geleisteten Abschläge für einen Zeitraum von 6 Monaten, als im vorherigen Brief. Die Aufstellung ist dilettantisch – mal werden 6 Monate zusammengefasst, andere Monate einzeln, so dass man keinen Überblick hat (also intern anscheinend auch nicht).

    Das war mir alles noch egal bis mir dieser Laden Weihnachten komplett versaut hat und ich mich in der ganzen Kommunikation und Herangehensweise schikaniert gefühlt hab.

    Es scheint, sie wollen Leute bewusst verwirren mit unklarer Rechnungsstellung, bei der sie sich selbst teils auch widersprechen und bewusst einschüchtern, um mal bei der Jahresendabrechnung abzusahnen – warum sonst würde man zig E-Mails ignorieren (auf die telefonisch hingewiesen wurde), am Telefon verschweigen, dass man ein Foto mit Datumsnachweis braucht, und stattdessen die Inkassoheinis auf einen hetzten? Fiese Abzocke und der reinste Stress! Kann ich also wirklich nicht empfehlen.

    Ich werde ab jetzt nur noch auf Google Bewertungen vertrauen. Die ganzen Stromvergleichsseiten sind absoltute Fakes!
    Die positiven Bewertungen hier sicher auch.

    1. Ihr Fall ist sehr bedauerlich. Ich war ebenfalls Opfer eines Stromanbieters, weshalb ich Ihren Ärger sehr gut verstehen kann und sogar diese Internetseite mit Tipps für Verbraucher erstellt habe. Ihre kritische Einschätzung zu Bewertungen auf Stromvergleichsseiten teile ich. Aus diesem Grund war es mir ein Anliegen, eine Beschwerdestatistik zu erstellen.
      Ich stehe mit meinem Namen und meinem Bild hinter meinen Aussagen. Ich möchte hier feststellen: Ich fake nichts. Auch nicht meine Einschätzungen. Unter „Ist eprimo der richtige Anbieter für Sie?“ schreibe ich: „Allerdings haben Stromdiscounter häufig einen schlechteren Service und in einigen Fällen waren Kunden sehr unzufrieden.“ Ich zeige somit genau das auf, was Sie und andere Verbraucher zuvor erlebt haben. Fakt ist allerdings auch, dass die Beschwerden bei eprimo deutlich zurück gegangen sind und dass sich Verbraucher ggü. eprimo im Vergleich zu anderen Stromdiscountern deutlich weniger beschweren. Dies können Sie gerne auch selber nachprüfen.
      Viele Grüße
      Matthias Moeschler

  20. Mit eprimo habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Keine Probleme. Wechsel, Bonizahlung und Abschlussrechnung pünktlich. Zum 1.2.2017 hatte ich zu BEV in München gewechselt. Vertragsende 31.01.2018. Jetzt warte ich auf die Schlussrechnung. Habe bereits mehrfach per mail um Info gebeten und nach der Abrechnung gefragt. Bis heute keine Antwort. Bin mal gespannt, wie es hier weitergeht.
    Bin jetzt bei Yello-Strom, bislang keine Probleme.

    1. gute Entscheidung , wollte eigentlich auch zum 02.09.20 zurück zu Yello, Eprimo macht es mir schwer , Yello hat für mich gekündigt, fristgemäß , konnte unter Namen und Zählernummer nicht gefunden werden, 3 Wochen später dann unter Kundennummer, jetzt ist es zu spät, Vertrag verlängert um 1 Jahr, werde zum Anwalt gehen

  21. Ich bin seit 2 Jahren bei Eprimo, es ist alles gut gelaufen, bis jetzt. Haben jetzt unsere Jahresabrechnung bekommen, was ich nicht verstehe ist. Das man Geld zurück bekommt und gleichzeitig wird dein Abschlag von 81 Euro auf 116 Euro hochgesetzt.

    1. Dies ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Schließlich müssen sich die Abschläge am Vorjahresverbrauch orientieren. Eine Erklärung wäre, dass die Preise stark erhöht wurden – was allerdings nicht zulässig ist. Eine andere Erklärung wäre, das im ersten Vertragsjahr der Neukundenbonus zu einer Rückzahlung führt und im zweiten Vertragsjahr nun entfällt. Dies trifft aber nicht auf Sie zu, wenn Sie bereits seit 2 Jahren Kunden dort sind.
      Ich empfehle Ihnen, eprimo anzuschreiben und um Aufklärung zu bitten. Zeigen Sie dem Unternehmen diesen Widerspruch auf. Das Unternehmen ist verpflichtet Ihnen Auskunft zu geben. Falls das Unternehmen Ihrem Wunsch nicht nachkommt, haben Sie unter gewissen Umständen sogar ein Sonderkündigungsrecht.

  22. Ich habe Eprimo als neuen Anbieter gewählt, die Kündigung des alten Anbieters sollte durch Eprimo erfolgen und ich brauchte mich um nichts kümmern – so hieß es und das war am 27.11.17.
    Das Angebot hörte sich sehr gut an, dazu bekam ich noch Gutscheine in Höhe von 150 Euro zum Einkauf bei Media Markt, welches sich gerade zu Weihnachten anbot und ich diese dafür auch genutzt habe.
    Am 23.01.2018 bekam ich ein Schreiben von Eprimo, in dem es hieß „Schade, dass es nicht geklappt habe“ angeblich hat mein alter Stromanbieter die Kündigung nicht akzeptiert und ich solle mich darum kümmern. Nach einer Mail meinerseits am 25.01.2018 an Eprimo teilte ich mit, wann Eprimo denn bei meinem Anbieter gekündigt hatte und das ich bei meinem bisherigen Anbieter laut Abrechnung vom 01.12.2017 innerhalb zwei Wochen zum 31.12.17 kündigen könne (den schriftlichem Hinweis auf der Rechnung hatte ich im Anhang beigefügt und extra markiert), bat ich Eprimo, sich bitte selbst um diese Angelegenheit zu kümmern, da der Fehler wohl auf Seite von Eprimo wegen verspäteter Kündigung liegt.
    Am 13.02.2018, erhielt ich nur ein Schreiben von Eprimo, dass es mit dem Vertrag nicht geklappt hat und ich innerhalb von 14 Tagen die 150 Euro der eingelösten Gutscheine zurückzuzahlen habe – und keine Reaktion auf meine Mail.
    Vielen Dank an Eprimo.

  23. das mit eprimo lief ja alles gut. Bis zu dem zeitpunkt als man wegen einem Wohnungswechsel kündigte.
    Anständig habe ich dies per Brief getan, vier Monate im Vorraus.
    Eigentlich sollte damit ja alles klar sein.
    Pustekuchen.
    Natürlich nervt eprimo mit einem unsinnigen Callcenter, das genau einmal das Telefon klingeln lässt und dann sofort eine SMS schickt, man solle sich dringend wegen dem Wechsel melden. Nun tut man das und natürlich will eprimo nur an der neuen Stelle verkaufen.
    Will ich nicht.
    Prompt trägt der tolle Telefonist ein: Kündigungsdatum 30.11. ohne einem das zu sagen.
    Irgendwann bekommt man Post mit dem Datum und schreibt sofort eine Mail, dass da ein Irrtum vorliegen muss.
    Es passiert von Seiten eprimo: Gar nichts!
    nach zehn Tagen schreibt man wieder. Es geht so langsam auf Mitte November hin.
    Es kommt ein Anruf, man würde das regeln, dass es einfach weiter gehen würde, man wieder neu angemeldet würde.
    Zwei Tage später wieder ein Anruf: Nöö, geht nicht, Pech gehabt. Nach langem telefonieren erklärt man sich bereit, es zu probieren.
    Es schien geglückt zu sein, denn ich bekam die Post, dass ich ab Dezember neuer eprimo Kunde bin. Dass man erst mal als Neukunde geführt wird, war vorher angekündigt.
    Auch die Bestätigung der Kündigung zum 31.01. So weit im Dezember.
    Mitte Januar dann der erste Abschlag: mehr als doppelt so hoch wie üblich und dann auch noch für ein ganzes Jahr beschrieben, nichts mehr von Kündigung und Ende.
    Eprimo? Unmöglich, reines Chaos.
    Finger weg, kann ich nur sagen.

  24. Wie schon geschrieben halte ich den frühesten Zeitpunkt einer „Bewertung“ eines Anbieters die vollständige Abrechnung des ersten Belieferungszeitraums. Dann erst kann man den Wechselprozeß bewerten, die erste Jahresrechnung einschließlich Auszahlung diverser Boni.

    Wie lange sind Sie denn schon bei e-primo?

    1. Gerne beantworte ich Ihre Frage: Ich bin seit über einem Jahr Kunde bei eprimo und ich habe auch die Kündigung erfolgreich und ohne Probleme anerkannt bekommen. Bei mir lief alles rund.