Primastrom Erfahrungen: viele Probleme
Die Primastrom Erfahrungen sind negativ. Kunden beschweren sichüber unerwünschte Werbeanrufe (in denen sie zu teuren Verträgen überredet wurden), Probleme bei Kündigung, Widerruf sowie starken Abschlag- & Preiserhöhungen.
Mit den Hinweisen auf dieser Seite lösen Sie Ihr Problem.
Jetzt gegen Primastrom wehren!
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Aktuell beschweren sich viele Kunden über ihre Strom- und Gas-Rechnung, weil sehr hohe Kosten aufgeführt werden. Lassen Sie Ihre Rechnung prüfen.
Viele Preiserhöhungen von immergrün sind unzulässig, weil diese intransparent oder überzogen sind, oder weil eine Kalkulationsgrundlage fehlt.
Primastrom Erfahrungen: Verbraucherbeschwerden
Betroffene Kunden beschweren sich über Primastrom. Häufig beginnt die Beschwerde, dass unerwünschte Verträge zustande kommen.
Nachdem der Kunde diesen unerwünschten Vertrag nicht abgewehrt bekommt, werden häufig Preise und Abschläge erhöht.
Während und nach dem Vertragsende drohen weitere Probleme.
Verbraucher beschweren sich auf de.reclabox.com über den Stromanbieter Primastrom insb. hinsichtlich unerwünschter Verträge, Erhöhung der Preise & Abschläge sowie Probleme mit der Kündigung/Widerruf. Die Tarife sind meines Wissens nach deutlich teurer als andere Tarife auf den bekannten Vergleichsportalen. Zudem beinhalten die Tarife keine oder nur eine kurze Preisgarantie, weshalb Verbraucher Preiserhöhungen bereits nach wenigen Monaten erhalten haben.
Um sich einen Eindruck zu vermitteln, welche Probleme Kunden mit primastrom konkret haben, sollten Sie sich diese Beschwerden auf de.reclabox.com anschauen (abgerufen am 13.05.2021):
Häufig möchten sich Verbraucher gegen Werbeanrufe von Primastrom wehren. Nutzen Sie hierzu meine praxiserprobten und kostenlosen Widerrufsvorlagen.
Zu diesen und weiteren Problemen finden Sie hier praxiserprobte Anleitungen und Musterschreiben. So sparen Sie Zeit und wissen genau, wie Sie vorgehen sollten:
| Werbeanrufe | unerwünschte Verträge |
| Widerruf / Kündigung | verweigert oder ignoriert |
| Mahnungen | wenn drastische Abschläge nicht gezahlt werden |
| Preiserhöhung | starke Erhöhung, nicht mitgeteilt |
| Abschlag-Erhöhung | starke Erhöhung, nicht mitgeteilt |
Hilfe bei Problemen
Primastrom-Kunden berichten mir, dass sie große Schwierigkeiten haben, sich zu wehren: Entweder werden ihre Beschwerden mit nicht hilfreichen Standardtexten beantwortet oder sogar ignoriert. Viele betroffene Kunden wissen daher nicht, wie sie sich erfolgreich wehren können.
Am einfachsten wehren Sie sich mit Hilfe meiner kostenlosen Musterschreiben und der Schritt-für-Schritt-Anleitung. So werden Sie Ihr Problem auf den gleichen Weg lösen, wie die zahlreichen anderen Besucher meiner Internetseite. Häufig erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung, dass alle Ihre Forderungen akzeptiert werden.
1. Vertrag anfechten
Primastrom-Kunden beschweren sich, dass ihnen ein Vertrag untergeschoben wurde.
Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss: Selbstverständlich muss der Verbraucher aktiv einem Vertrag zustimmen und es müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt sein, damit dieser gültig ist. Seit Juli 2021 müssen Sie den Vertrag schriftlich zustimmen.
So kommen Sie wieder aus dem Vertrag mit Primastrom raus: Nach dem Fernabsatzrecht erlangt jedoch der Vertrag nur Gültigkeit, wenn dieser Ihnen vollständig und mit einer Widerspruchsbelehrung übersandt wurde. Es muss auch ein Widerrufsformular übermittelt werden. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie ein 14-tätiges Widerspruchsrecht. Gegen untergeschobene Verträge können Sie sich mit diesen Hinweisen und meinen Mustervorlagen wehren.
Auf der zuvor verlinkten Seite erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie Sie sich dagegen wehren können.
Wenn Sie den Vertrag vor weniger als vor zwei Wochen an der Haustür oder per Telefon, Post oder über das Internet abgeschlossen haben, können Sie noch von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen.
Wenn der angebliche Vertragsabschluss mehr als 14-Tage her ist, müssen Sie sich anders wehren. Hierzu können Sie mein umfangreiches Antwortschreiben verwenden, mit dem Sie gleich 7 Gründe für Ihre Beschwerde anführen können. Gerne stelle ich auch Empfehlungen bereit, wie Sie auf ablehnende Primastrom-Antworten reagieren können.
Im 1. Schritt sollten Sie widerrufen. Wenn keine Reaktion erfolgt, dann mahnen Sie. Wird der Widerruf abgelehnt, dann sollten Sie den Vertrag anfechten. Nutzen Sie hierzu meine kostenlosen Musterschreiben.
Bitte versenden Sie den Widerruf per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin)
2. Preiserhöhung anfechten
Die mir bekannten Preiserhöhungen stufe ich als unzulässig ein.
Verbraucher beschweren sich über Primastrom, dass die Preise stark und versteckt erhöht werden. Dagegen können Sie sich wehren. Die mir bekannten Preiserhöhungen fallen alle sehr hoch aus und sind intransparent. Daher stufe ich diese als unzulässig ein. Diese Preiserhöhungen können Sie mit meinen Musterschreiben abwehren.
Ist auch Ihre Preiserhöhung unzulässig?
Die Legal-Tech-Firma VENEKO sieht formale Fehler bei den Preiserhöhungen von Primastrom.
Preiserhöhungen sind zulässig, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind:
Wir prüfen Ihre Preiserhöhung kostenlos!
Füllen Sie hierzu dieses Formular aus. Wir melden uns umgehend bei Ihnen!
So fechten Sie die Preiserhöhung an
Gemäß EnWG §41 (5) müssen Versorger Preiserhöhungen auf „transparente und verständliche Weise“ den Verbrauchern mitteilen. Primastrom setzt diese Vorgabe nicht konsequent um. Daher haben Sie gute Chancen, die Preiserhöhung anzufechten und Geld zurück zu bekommen.
Nutzen Sie dazu gerne meine kostenlosen Musterschreiben. Diese finden Sie auf meiner Seite „Preiserhöhungen bei Strom und Gas“. Leider weist Primastrom jedoch derartige Beschwerde zurück und behauptet, die Preiserhöhung sei berechtigt und fehlerfrei. Daher ist es sehr zeitaufwendig und nervenaufreibend, sich selber gegen die Preiserhöhung zu wehren.
Den Widerspruch versenden Sie bitte per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin).
Weil es sehr schwer ist, sich alleine gegen Primastrom zu wehren, empfehle ich Ihnen unsere professionelle Dienstleistung. Füllen Sie das obige Formular aus und hängen Sie uns Ihr Preiserhöhungsschreiben (und am besten auch Ihre letzte Rechnung) an. Wir prüfen kostenlos Ihre Preiserhöhung und teilen Ihnen mit, ob aus unserer Sicht auch bei Ihrer Preiserhöhung formale Fehler vorliegen.
Zusätzlich bieten wir Ihnen an, die Preiserhöhung für Sie anzufechten. Wir erhalten lediglich eine Erfolgspämie i.H.v. 1/3 der Rückforderung. Wenn wir für Sie kein Geld zurückholen sollten, dann erhalten wir auch kein Geld. So ist sichergestellt, dass Sie kein Risiko eingehen müssen und nur gewinnen können.
Beispiel: Wir erstreiten 1.000 € von Primastrom , Sie erhalten 667 €.
3. Abschlagshöhung anfechten
In den allermeisten Fällen liegt eine Preiserhöhung vor. Diese müssen Sie anfechten, damit die Abschlagserhöhung zurückgenommen wird (siehe vorheriger Abschnitt). Nur wenn keine Preiserhöhung vorliegen sollte, folgen Sie bitte diesen Hinweisen.
Im 1. Schritt sollten Sie mit meinem Musterschreiben die Abschlagserhöhung widersprechen. Wenn Primastrom nicht auf Ihren Wunsch eingeht, dann sollten Sie mahnen und anschließend die Schlichtungsstelle Energie einschalten. Weiterführende Hinweise zum Überprüfen und Anfechten der Abschlagserhöhung habe ich Ihnen auf der verlinkten Seite bereitgestellt.
Bitte versenden Sie das 1. Schreiben per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin).
Zum Öffnen: bitte klicken
Im 1. Schritt sollten Sie mit meinem Musterschreiben die Abschlagserhöhung widersprechen. Wenn Primastrom nicht auf Ihren Wunsch eingeht, dann sollten Sie mahnen und anschließend die Schlichtungsstelle Energie einschalten.
Bitte versenden Sie das 1. Schreiben per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin).
MUSTERSCHREIBEN:
Betreff: Verbraucherbeschwerde – unzulässige Abschlagserhöhung
Vertragsnummer: xxx
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihre Abschlagserhöhung anfechten:
Sie dürfen den Abschlag nur bei einer Preiserhöhung oder einer Verbrauchserhöhung proportional anheben. Beides liegt aus meiner Sicht nicht vor.
Sollten Sie mir eine Preiserhöhung zugesendet haben, so bitte ich Sie, mir diese erneut zwecks Prüfung zuzusenden.
Ich fordere Sie auf, die Abschlagserhöhung zurück zu nehmen. Hierzu setze ich Ihnen eine 14-tätige Frist zum xx.xx.202x.
Viele Grüße
Ihr Name
SCHRITT 2: MAHNUNG
Vertrags-/Kunden-Nr.: (sofern vorhanden)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich verweise auf mein Schreiben vom xx.xx.202x. Darin habe ich der Abschlagserhöhung widersprochen. Bitte gehen Sie auf meine Gründe in dem Schreiben ein. Hierzu setze ich Ihnen eine Frist bis zum xx.xx.202x.
Viele Grüße
Ihr Name
SCHRITT 3: SCHLICHTUNGSSTELLE
Wenn Sie zu keiner Lösung kommen, dann können Sie 4 Wochen nach erstmaliger Beschwerde die Schlichtungsstelle Energie einschalten. Diese ist für Sie kostenlos. Für Ihren Anbieter ist diese kostenpflichtig. Da die Kosten für Ihren Anbieter steigen, je länger die Schlichtungsstelle vermittelt, rechne ich mit einem schnellen Nachgeben von Ihrem Anbieter. Textvorlagen finden Sie bei der zuvor verlinkten Seite.
4. Jahresabrechnung fehlt / falsch
Haben Sie eine teure Rechnung erhalten?
Teure Rechnungen von Primastrom können z.B. aufgrund von Preiserhöhungen oder falschen Zählerständen zustande kommen.
Gerne prüfen wir Ihre Abrechnung. Bei Fehlern holen wir Ihnen Ihr Geld zurück.
Einige Kunden beschweren sich, dass die Jahresabrechnung falsch ist oder 6 Wochen nach Abrechnungsjahr fehlt.
Wenn die Rechnung nicht fristgerecht erstellt wurde, dann empfehle ich zu mahnen. Nutzen Sie die Musterschreiben auf dieser Seite.
Sie können Ihre Rechnung auch selber kontrollieren. Überprüfen Sie Ihre Rechnung mit Hilfe meines Berechnungstools. Die Rechnung zu kontrollieren und die Rechnung anzufechten sind jedoch nicht zeitaufwendig.
5. Guthaben nicht ausgezahlt
Das Guthaben muss zeitnah, spätestens 2 Wochen nach erhalt der Abrechnung an Sie ausgezahlt werden.
Wenn Primastrom die Frist nicht eingehalten hat, dann sollten Sie mahnen. Nutzen Sie dieses Musterschreiben.
6. Grundgebühr soll nach Kündigung weiter gezahlt werden
Wehren Sie sich, wenn Ihr Anbieter nach der Kündigung verlangt, dass Sie weiterhin die Grundgebühr bezahlen sollen. M.E. ist dies nicht zulässig! Nutzen Sie mein kostenloses Musterschreiben. Kunden haben derartige Zusatzkosten bereits abwehren können.
7. Mahnungen
Sollten Sie gemahnt werden,
weil Sie z.B. nur den alten Abschlag zahlen, dann widersprechen Sie stets per E-Mail.
Mir berichtete ein betroffener Kunde, dass er den zu hohen Abschlag widersprochen hat. Daraufhin erhielt er eine SMS mit Androhung rechtlicher Schritte, wenn er nicht zahlen würde. Dieses Ausmaß hat mich sehr überrascht. Der Kunde berichtet mir, dass auf seine Argumente nicht eingegangen war und er sich nicht in Zahlungsverzug befinde. Zudem erhielt er nie einen Hinweis darauf, wie viel er nachzuzahlen habe.
In so einem Fall empfehle ich folgende E-Mail mit 14-tägiger Frist aufzusetzen:
Kunden-/Vertrags-Nr.: (sofern vorhanden)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich verweise auf mein Schreiben vom xx.xx.202x, in der ich der Abschlagserhöhung widersprochen habe. Sie sind meiner Aufforderung bisher noch nicht nachgekommen und Sie haben in keiner Weise Bezug zu meinen Argumenten genommen.
Ich habe eine SMS erhalten, in der ich zur Zahlung offener Posten aufgefordert wurde. Da in dieser Nachricht weder der Betrag noch meine Kunden-Nummer erwähnt wird, kann ich nicht mit Sicherheit wissen, dass diese Nachricht tatsächlich von Ihnen stammt. Sollte diese Nachricht von Ihnen stammen, so bitte ich Sie mir eine E-Mail zu schreiben
– unter Angabe meiner Kunden- und Zähler-Nr.
– in der Sie den fälligen Betrag beziffern und begründen sowie
– auf meinen vorheriges Schreiben eingehen.
Bitte holen Sie dies nach. Hierzu setze ich Ihnen eine Frist bis zum xx.xx.202x.
Viele Grüße,
Wechseln Sie zukünftig sicher zu einem seriösen Anbieter
Sie sollten zukünftig nicht mehr auf derartige telefonische Anrufe reagieren. Schließen Sie Verträge online und schriftlich an.
Sie können erst den Anbieter wechseln, nachdem Sie erfolgreich nowenergy gekündigt haben. Achten Sie darauf, dass Sie eine Kündigungs-/ Widerrufsbestätigung erhalten. Andernfalls werden alle Ihre Wechselversuche scheitern.
Empfehlung:
Lichblick, Maingau, E wie einfach, Goldgas
Empfehlung:
Maingau, eprimo, GoldGas
* In diesen Fällen ist aktuell das Vergleichsportal Verivox am günstigsten. Preise variieren nach Verbrauch und PLZ.
Sind Sie unsicher bei der Wahl des Anbieters? Dann stellen Sie mir gerne eine unverbindliche Tarif-Anfrage.
FAQs zu Primastrom
Bitte kontaktieren Sie Primastrom nur schriftlich, da mündliche Absprachen nicht nachweisbar sind.
Setzen Sie in Ihren Schreiben stets eine 14-tägige Frist. Ich bevorzuge per E-Mail und Einschreiben zu kommunizieren.
Adresse: primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin
Fax: 30 206 143 881
E-Mail: [email protected]
Da die Abschlagserhöhung mit der Preiserhöhung zusammenhängt, müssen Sie die Preiserhöhung anfechten. Die mir bekannten Preiserhöhungsschreiben stufe ich als intransparent ein.
Auf dieser Seite finden Sie hierzu ein Musterschreiben und eine Anleitung. Sie können auch unsere professionelle Dienstleistung anfragen. So ersparen Sie sich die nervenaufreibende Auseinandersetzungen mit dem Anbieter.
Viele Kunden beschweren sich über Primastrom, insb. über unzulässige Werbeanrufe und weil Preise und Abschläge erhöht werden. Häufig wird dies den Kunden nicht vorab mitgeteilt. Vor diesem Hintergrund ist Primastrom als nicht empfehlenswert einzustufen.
Kunden von Primastrom beschweren sich, dass ihre Kündigungen und widerrufe nicht akzeptiert werden. Ich empfehle Ihnen daher per E-Mail und Einschreiben zu kündigen / widerrufen.
E-Mail: [email protected]
Adresse: primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin
Primastrom widerrufen: Bis 14 Tage nach Erhalt der Vertragsunterlagen möglich. Nutzen Sie meine kostenlose Widerrufsvorlage und befolgen Sie meine Hinweise.
Primastrom kündigen:
Ihren Anbieter können Sie regulär zum Vertragsende kündigen. Beachten Sie hierbei, dass Sie die Kündigungsfrist einhalten müssen. D.h. Sie müssen vor Ablauf der Kündigungsfrist die Kündigung an Ihren Anbieter übermittelt haben.
Ferner können Sie Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen. In diesen Fällen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht:
Gegenwärtig beschweren sich viele Kunden über Primastrom. Betroffene Kunden berichten mir, dass Primastrom kaum oder nur sehr unspezifisch auf Beschwerden reagiert. Häufig werden die Probleme erst gelöst, wenn ein Antrag bei der Schlichtungsstelle gestellt wurde.
Kunden berichten mir, dass Primastrom mit recht günstigen Tarifen werben. Jedoch werden die Preise schnell angehoben, teilweise auf über 80 Cent/kWh für Strom. Daher ist Primastrom langfristig gesehen kein günstiger Anbieter.
Primastrom Kontakt
Ich empfehle Ihnen nicht telefonisch mit Primastrom zu kommunizieren. Verbraucher berichten, dass auf mündliche Zusagen nicht vertraut werden kann. Insofern empfehle ich Ihnen, ausschließlich schriftlich, d.h. per E-Mail, zu kommunizieren.
Primastrom Telefonnummer: 030-290279999 (nicht empfehlenswert)
E-Mail: [email protected]
Wenn Sie ein Problem mit Primastrom haben, dann lösen Sie dieses entweder selber mit meinen kostenlosen Musterschreiben oder mit Hilfe eines Anwalts.
Für folgende Probleme habe ich Musterschreiben: Preiserhöhungen, Abschlagserhöhungen, unzulässige Verträge, Guthaben/Rechnung fehlt, Schadensersatz nach Vertragsbeendigung.
Primastrom ist nicht insolvent, auch wenn das Unternehmen nur sehr träge auf die Beschwerden der Kunden eingeht. Sobald Primastrom pleite geht, werde ich auf dieser Seite hierüber berichten.
Ihren Anbieter können Sie regulär zum Vertragsende kündigen. Beachten Sie hierbei, dass Sie die Kündigungsfrist einhalten müssen. D.h. Sie müssen vor Ablauf der Kündigungsfrist die Kündigung an Ihren Anbieter übermittelt haben.
Ferner können Sie Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen. In diesen Fällen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht:
- bei Preiserhöhungen oder Änderungen der AGBs (vor Wirksamwerden der Preiserhöhung)
- wenn bei einem Umzug Ihr Anbieter Sie nicht mehr an der neuen Adresse beliefern kann (z.B. Sie ziehen ins Ausland um oder Sie ziehen zu jemand anderem in eine bestehende Wohnung ein)
- bei schwerwiegenden Vertragsverletzungen des Anbieters (dies ist in der Praxis jedoch nur schwer durchsetzbar).
In diesen Fällen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht:
- bei Preiserhöhungen oder Änderungen der AGBs (vor Wirksamwerden der Preiserhöhung)
- wenn bei einem Umzug Ihr Anbieter Sie nicht mehr an der neuen Adresse beliefern kann (z.B. Sie ziehen ins Ausland um oder Sie ziehen zu jemand anderem in eine bestehende Wohnung ein; es ist kein Gasanschluss für Ihre neue Adresse verfügbar.)
- bei schwerwiegenden Vertragsverletzungen des Anbieters (dies ist in der Praxis jedoch nur schwer durchsetzbar).
- Erben im Falle eines Todes.
Über den Autor Dr. Matthias Moeschler
Auch ich war Opfer eines Stromanbieters. Meine Auseinandersetzung ging über Monate und es war sehr belastend.
Ich möchte Ihnen dieses Leid ersparen und ich habe bereits zahlreichen Betroffen geholfen, sich erfolgreich gegen unzulässige Geschäftspraktiken zu wehren.
Erfahren Sie hier mehr über mich!
Ich bekam heute gegen 13 Uhr (Zeit meiner Mittagspause) einen Anruf: Name und Firmenangabe in unverständlichem Höllentempo. Dann etwa so:“Wenn die Festpreisgarantie Ihres Stromanbieters endet, brauchen Sie einen neuen Vertrag. Dazu brauche ich jetzt Ihre Zählernummer und Ihre Rechnungsnummer!“ Ich:“Moment, worum geht es denn überhaupt.“ Er wiederholt die Aufforderung. Ich:“Für welche Firma rufen Sie denn überhaupt an?“ Er (wiederwillig):“Analyse Deutschland GmbH. Das ist der Grundversorger.“ Ich:“ Sie sind also ein Stromanbieter:“ Er:“Ja.“ Ich:“Und wie heißt der?“ „Primastrom. Und wir bieten Ihnen eine neue Festpreisgarantie.“ (vorwurfsvoll:) „Haben Sie das jetzt verstanden?“ Ich:“Ach so, ich soll also den Stromanbieter wechseln!?“ Er:“Wer ist denn Ihr bisheriger Anbieter?“ Ich nenne ihn – was mir im nächsten Moment schon leid tut. Er:“Sehen Sie, wenn die Festpreisgarantie von … endet, werden Sie Jahr für Jahr höher gestuft. Und wir bieten Ihnen jetzt eine neue Festpreisgarantie.“ Ich:“Ach so! Ja. Dann nennen Sie mir bitte Ihren Preis pro kWh und die monatliche Grundgebühr! Aber ohne Abzug irgendeines Wechselbonus.“ Er (inzwischen etwas sachlicher):“28,6 Cent pro Kilowattstunde.“ (Pause) Ich:“Und der monatliche Grundpreis?“ Er:“10,45 Euro.“ Ich:“ Gut, ich werde mich im Internet über Strompreise und Ihre Firma informieren. Vielen Dank – und tschüss!“ Hier habe ich aufgelegt.
Der rüde Ton des Anrufers hat mich während des ganzen Gesprächs aufgeregt. Ich hatte oft das Gefühl, er wolle sagen:“Fragen Sie nicht so viel! Tun Sie, was ich Ihnen sage!“
Zum Glück habe ich dann diese Seite im Internet gefunden. Und immer frage ich mich noch, was für Bösartiges er wohl mit meiner Zählernummer und der Rechnungsnummer hätte anstellen können.
Walter
Habe einen Gas-Vertrag im März 2018 zum 01.Juni2019 (!) gekündigt und eine Kündigungsbestätigung erhalten. Nun behauptet PrimaStrom, dass via Telefon der Vertrag verlängert wurde. Einen Telefonmitschnitt würde erst bei einem Gerichtstermin zur Verfügung gestellt werden.
Nun denn…. Ich reagiere auf Zahlungsanforderungen und Mahnungen von PrimaStrom nicht mehr und habe auch die Einzugsermächtigung widerrufen.
Ggf. werden wir also die Rechtmäßigkeit der Forderungen durch das Gericht klären lassen müssen.
Also …. Finger weg von PrimaStrom und deren „zwielichtigen“ Methoden.
Ja so ähnlich ging es uns auch.Wir haben dort gar nichts wissentlich abgeschlossen.ie buchen einfach ab.Habe alles zurück gehen lassen.Die Kündigung wurde bestätigt und heute kamen zwei Mahnschreiben.Wir reagieren auf nichts und haben einen Anwalt eingeschaltet.Sehr unserioes.
Vorsicht geboten.
Hab bei primastrom seit 2 JAHREN 2 Handyverträge… die am 3.4. auslaufen sollten, denn da waren 2 Jahre um….
Gekündigt habe ich seit September2019 per Abboalarm, per Mail, per Post mit eigenhändiger Unterschrift… bat immer um Bestätigung der Kündigung, die ich bis heute nicht habe…. Die Verträge sind noch aktiv, da seitens Primastrom alles ignoriert wird.
Habe jetzt meine Einzugsermächtigung entzogen und zahle nichts mehr. Auch nochmals per Einschreiben mit Rückschein gekündigt.
Verbrecher…. wo bleibt die Gewerbeaufsicht?…
Meine traurige Erfahrung von anderen problematischen Anbietern ist, dass weder die Bundesnetzagentur noch die Staatsanwaltschaft tätig wird.
Daher kann ich allen nur raten, diese Anbieter zu meiden und meine Empfehlungen zu folgen: https://verbraucherhilfe-stromanbieter.de/verbraucherfreundliche-stromanbieter/.
Hallo,
auch ich habe seit Wochen nur Ärger mit Primastrom.
Angefangen hat es mit der Endabrechnung vom Jahr 2018. Als ich diese Anfang des Jahres vorliegen hatte, musste ich feststellen, das ich, obwohl ich ca 60 Euro zurückbekommen habe, von 90 Euro auf 120 Euro hochgestuft wurde.
Ich wohne alleine in einem komplett renovierten und kernsanierten Einfamilienhaus, habe also neue Leitungen, Fenster, Türen, neue Heizungsanlage etc.
Als ich Beschwerde eingereicht hatte, weil mir 120 Euro monatlich einfach zu viel waren, hat es ewig gedauert, bis überhaupt mal jemand reagiert hat, nach Wochen des hin und her wurde mir endlich der Abschlag auf 100 Euro monatlich gesenkt.
Da ich zwischendrin ja an mir selbst gezweifelt habe bezüglich des angeblich hohen Verbrauchs habe ich auch eine Heizungsfirma kommen lassen, um die wohlgemerkt erst zwei Jahre neue Heizungsanlage, welche jährlich gewartet wird, nochmals überprüfen und neu einstellen zu lassen. Außerdem wurden die Leitungen abgedrückt, diese sind dicht und weisen keinerlei Fehler auf.
Vor ein paar Tagen habe ich dann wieder Post von Primastrom bekommen, und ich dachte ich falle um:
Sie haben es sich erlaubt, nochmal meinen Verbrauch von Januar ’19 bis Mai ’19 zu prüfen, und es stellte sich angeblich heraus, das ich in diesen fünf Monaten genauso viel Gas verbraucht hätte wie im gesamten vergangenen Jahr, weshalb ich nun fast 350 Euro, nachzahlen muss. Außerdem wurde mein monatlicher Abschlag nun wieder von 100 Euro auf 135 Euro erhöht. Da mein Vertrag im Februar 2020 zum Glück bei dieser Gesellschaft abläuft, habe ich die 350 Euro einen Tag später überwiesen, denn es kostet einfach so viel Kraft und Energie sich mit dieser Firma auseinander zu setzen.
Heute habe ich eine SMS erhalten, es würden noch offene Beträge auf meinem Kundenkonto ausstehen: 90 Euro für Juni ( obwohl ich ja 100 Euro Abschlag gezahlt habe)
Die 350 Euro Nachzahlung ( die Post kam am Mittwoch, Donnerstag habe ich den Betrag überwiesen, es ist ja nicht mein Fehler das es einige Tage dauert bis das Geld gebucht wird)
Und zu guter letzt hieß es, das der Abschlag für Juli noch nicht eingegangen sei( ja, es ist ja auch noch Juni, natürlich wurde der Abschlag noch nicht vom Konto abgebucht).
Diese Firma raubt mir jeglichen Nerv und so viel Kraft, das ich eigentlich schon gar nicht mehr in den Briefkasten oder in mein Emailfach schauen möchte.
Ich mache mittlerweile jede Woche ein Bild von meinem Gaszähler, einfach um alles zu dokumentieren und um ggf etwas in der Hand zu haben.
Einfach nur unmöglich diese Firma.
Hi, ich habe genau das gleiche Problem nur im Stromtarif. 4 Jahre lang war alles bestens. Dann bin ich in eine andere Wohnung umgezogen und das Unheil nahm seinen Lauf. Ich wurde als 3-köpfige Familie einegstuft und auf 3.500 kwh im Jahr gerechnet. Ich bin alleine in eine 50qm2 Wohnugn eingezogen. Dann war mein Abschlag bei über 100€, als ich mich darauf beschwert habe wurde das geprüft und mich wurde gesagt der Vormieter hat so viel verbraucht deswegen rechnen wir Ihren Abschlag so hoch an. Als ich fragte was ich mit dem Vormieter zu tun hatte kam absolut keinerlei Reaktion. Nun bin ich diesen Juni aus dieser Wohnung wieder ausgezogen und seitdem wird trotzdem weiterhin der Abschlag abgebucht. Als ich dann gesgat habe das ich das nicht zahle kam ein Brief mit einem Urteil vom jahre 2014 gegen eine Frau die gezwungen wurde in so einem Fall den Abschlag zahlen zu müssen. Sie haben mich versucht einzuschüchtern und haben mir Mahnungen geschickt die nie bei mir ankamen. Anschließend wurde ich zum grundversorger zurückgestuft und sollte Trennungskosten bezahlen. Daraufhin habe ich da angerufen und mir wurde zum ersten Mal kurz der Eindruck vermittelt das mir jemand helfen möchte. Wir haben einen Vertrag vereinbart auf 1.500 kwh im jahr und einen Abschalg auf 40€. Die Auftragsbestätigung flog 2 tage später und ich war zufrieden. Als die erste Abbuchung kam wurden dann 90€ abgezogen.
Nun will ich, da ich nicht mehr an der Lieferstelle wohne, dasss die mir eine Abrechnung erstellen und ich aus dem Vertrag rauskommen. Fehlanzeige, absolut inkompetent!
Ich rufe wöchentlich an und immer wieder ein neuer Callcenter Futzi dem ich erstmal meinen Sachverhalten erklären muss. ich weiß die können nichts dafür aber so langsam wettere ich gegen jeden der irgendwie und irgendwo was mit Primastrom zu tun hat.
Ich bin wirklich kurz davor zu einem Anwalt zu gehen da ich finde das dies absolut sittenwidrig ist was die dort veranstalten.
Hast du mittlerweile schon Fortschritte machen können?
Wenn Sich hier mehrere Leute zusammentun und dies an die Verbraucherzentrale gemeldet wird könnte man dort einges erreichen, aber ich als einzelner bin uninteressant.
Ich habe es nach über einem Jahr geschafft, meine Kündigung durchzukriegen und das nur wegen der drastischsten Preiserhöhung von über 30%, die ich je erlebt habe. Die Kündigung 2017 zum Februar 2018 wurde einfach ignoriert bis die Zeit abgelaufen war und angeblich die Kündigung zu spät eingetroffen ist! OK, ich hab noch nichts böses geahnt, habs also weiterlaufen lassen.
Und nun die Kündigung wegen der Strom-Preiserhöhung im Februar abgesandt direkt nach Erhalt der Nachricht – zum 01.05.19. Diverse Anrufe ergaben, dass die Kündigung eingegangen ist, aber durch erhöhten Eingang von Kündigungen dauere es noch etwas. Ich nahm mit meiner Kündigung direkt die Einzugsermächtigung zurück. Ich hatte bereits einen anderen Stromanbieter, der ebenfalls agierte, aber es kam bis Mitte April keine Kündigungsbestätigung. Nach weiteren Anrufen, wobei ich sagen muß, die Damen im Telecenter haben anscheinend nicht genug Daten im PC, so daß diese nur immer intervenieren können, nicht reagieren. Die Weiterreichung von Informationen findet sicher statt, aber die Führung dieser Verbrecher-Firma scheint die Informationen zu sammeln in der sogenannten „Großen Ablage“. Unter dem Motto – Papier ist geduldig – und Kunden stehen ja nicht an der Tür!
Zuletzt bekam ich gleichzeitig Anfang des Jahres meine Jahresabrechnung – und das man höre und staune – einmal mit einem Guthaben von über 150,00€ und einmal über 9,00 €. Was das auf sich hat, ich habe keine Ahnung- aber damit nicht genug – gleichzeitig bekam ich zwei Briefe, die mir aufgrund meines Verbrauches den monatlichen Abschlag einmal um 40€ und einmal um 20€ erhöhten. !!!!
Was bitte sollte ich denn damit anfangen? Diese Firma scheint auf dem letzten Loch zu pfeifen und sie
werden in ihrem Chaos selbst nicht mehr durchblicken! Ich nehme an, diese ganzen Versuche, Kunden zu ködern zu belügen und zu betrügen sind lediglich dazu da, deren A…. zu retten!
Zurück zu meiner Geschichte: Die Kündigungsbestätigug bekam ich Anfang Mai per Email und das nicht wie von mir verlangt zum 01.05., sondern erst zum 15.05.!!
Da ich aber viel zu froh war, diese überhaupt bekommen zu haben , beließ ich es dabei.
Und nun der Gipfel – die haben doch tatsächlich meine Rücknahme der Einzugsermächtigung ignoriert und für die noch verbleibenden 15 Tage den vollen Abschlag in neuer Höhe von über 200,88€ abgebucht! Jetzt bin ich gespannt, wie lange die Endabrechnung in Anspruch nehmen wird! Ich nehme an weit über 6 – 10 Wochen !
Gestern zu allem Überfluss wurde ich 5 X angerufen – und bei Annahme wurde aufgelegt! Call-Center der Primastrom!
Und dann war eine Dame dran, die mich „Willkommen als neuer Kunde bei Primastrom “ willkommen hiess! Das ist ja wohl der Gipfel – ich bin so sauer, dass ich eigentlich an die Direktion von Primastrom schreiben wollte – ich finde aber leider keine email-Adresse. Aber ich denke, das werde ich mir schenken können – letztlich sind die ja für den Schlamassel verantwortlich!
Ich kann nur jedem wünschen, so gut und schnell wie möglich Primastrom hinter sich lassen zu können – und nie wieder was von denen hören zu müssen!
Finger weg von diesem Abzockerverein !!!
Was sich diese Firma erlaubt ist unterste Schublade und das schlimme ist, die reagieren absolut nicht und man hat Ärger ohne Ende !! Wollen jetzt von meiner Schwiegermutter (81 Jahre alt) 7,51 EUR (inkl. Mahngebühr) für eine eindeutig nicht erbrachte Leistung kassieren, das Allerschlimmste ist, die waren so frech und haben einen bestehenden TELEKOM-Vertrag einfach manipuliert (nach über einem Jahr Funkstille mit dem vorherigen Hinweis das der Vertrag aus Kulanzgründen nicht zustande kommt !!), so dass wir gar nicht so schnell reagieren konnten, die TELEKOM meiner Schwiegermutter den Telefonanschluss kappte und ich mit viel Ärger und Arbeit alles umkrempeln musste. Das sind wahrlich schon Verbrechermethoden !! Primastrom ein ganz übler Kandidat !! Finger weg !! Und nicht einschüchtern lassen, auch wenn die mit Rechtsanwalt etc. drohen. Wenn es um Kohle geht reagieren diese Gauner sofort, ansonsten bleiben Anfragen und Beschwerden unbeantwortet.
Ich habe den Fehler gemacht und habe einen Handy Vertrag mit denen aus gemacht. Aber ich habe zu denen gesagt ich will erst den Vertrag mit denen machen wenn mein alter Vertrag gekündigt ist aber nach einen monat haben die mir schon eine Sim karte geschickt aber ich habe die Sim karte zurück geschickt unbenutzt . Und soll jetzt viel geld bezahlen.ich frage mich warum .
Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Wie ich das letzte da angerufen habe. Haben sie mir gesagt das sie damit nix mehr zu tun haben das würde jetzt bei der Kanzlei liegen
OH ich hasse die. Die wollen alle nur unser Geld.
Das ist ein absoluter Betrüger-Verein! Meine 83 Jahre alten Schwiegermutter wurde angerufen – angeblich von Vodafone. Es wurde ihr erzählt, dass in den nächsten Tagen ein Vertreter vorbei kommen wird weil eine neue Telefonbox angeschlossen werden muss. Der „nette“ Herr kam und berichtete, dass er aus Chemnitz kommt und mit seinen Kollegen in einer Pension in der Nähe wohnt (Drückerkolonne?). Sie musste etwas unterschreiben (neuer Vertrag) und 40,00 Euro für die neue Telefonbox bezahlen. Sie war immer noch der Meinung, dass es sich um Vodafone handelt. Das alles war im Dezember 2018. Dann hat sie wohl darüber nachgedacht und ging im Januar zu einem Vodafone-Händler in der Stadt. Der hat für sie eine Kündigung geschrieben. Das war wohl zu spät aber von Prima Strom gab es darauf auch keinerlei Reaktion. Nun wurde meiner Schwiegermutter im Mai das Telefon von Vodafone abgeschaltet, meine Schwiegermutter bekam auch die Sim-Karte. Da sie aber der Annahme war, dass der Vertrag ja nicht zustande gekommen war, hat sie diese Sim-Karte zurück geschickt. Sie steht jetzt seit über zwei Wochen ohne Telefon da. Wir haben bei Prima Strom angerufen (was ja sowieso eine Katastrophe ist, da man ewig in der Warteschleife hängt) und versucht, eine Klärung herbei zu führen. Angeblich wurde die Karte vor über einer Woche nochmals versandt aber sie kommt nicht an! Es ist eine absolute Frechheit wie alte Menschen von dieser Firma hereingelegt werden. Man kann nichts dagegen tun weil man ja keine Beweise hat.
Ich wollte meinen Vertrag zum 19.06.2019 kündigen, habe am 18.03.2019 fristgerecht eine Kündigung per E-Mail abgeschickt. Bekam 0 Reaktion von Prima Strom. Habe Ende April angerufen, ob die Kündigung eingegangen ist, da sagte man mir ja, aber diese ist nicht unterschrieben. Das kann ja möglich sein, aber kann man den Kunden dann nicht auch darüber informieren? Man stellt sich tot, und der Kunde ist dann wieder 1 Jahr gebunden. Nachreichen funktioniert auch nicht mehr, da die Frist nun abgelaufen ist.
Am Telefon bekam ich dann noch die Auskunft, dass ich meinen Vertrag ohnehin verlängert hätte und ich nicht kündigen kann. Nur weiß ich leider nichts davon. Die Dame wollte mir diese Vertragsverlängerung dann nochmal zusenden. Es kam bis heute nichts!!
Nach nochmaligen Nachfragen nach über 2 Wochen, konnte die nächste Dame die Verlängerung nicht mehr sehen.
Man fühlt sich schon verarscht!
Werde jetzt schon für nächstes Jahr kündigen!
Sehr schlechter Kundenservice!!
Meinen 80 jährigen Schwiegereltern wurde bei einem Vertreterbesuch ein Wechsel des Telefonvertrages zum Prima Strom Mobilfunkvertrag „Fone Basic“ angeraten. Der Vertreter stellte ihnen eine Verringerung der monatlichen Kosten des bestehenden Telefonvertrages in Aussicht. In dem Gespräch machten meine Schwiegereltern deutlich, dass es dabei jedoch keinerlei Nutzungseinschränkungen geben dürfe, was der Vertreter bestätigte. (Der bis dahin vorhandene Telefonvertrag war ein DSL Vertrag und meine Schwiegereltern nutzten als einziges WhatsApp , um mit der Familie in Kontakt zu bleiben.) Der Vertreter sagte, dass sich bei dem Vertrag lediglich der Namen ändere. Mit ihren über 80 Jahren konnten meine Schwiegereltern den Unterschied zu ihrem bestehenden Vertrag auch nicht erklären, da ich seinerzeit den Vertrag abgeschlossen hatte. Meinen Schwiegereltern war überhaupt nicht klar dass es sich nicht um die Änderung des bestehenden Vertrages handelte, sondern um einen Neuvertrag bei Prima Strom, der keine Internetnutzung enthält. Pünktlich zum Vertragsbeginn wurde das Telefon abgeschaltet und ihnen eine SIM Karte zugesandt, mit der sie nichts anfangen konnten.
Ein sofortiges Kündigungsersuchen bei Prima Strom wegen einer falschen Beratung war ergebnislos. Ein weiteres Schreiben an die Geschäftsführung ebenso. Die Antwortschreiben sind Standardantworten, in denen in keiner Weise auf das Anliegen eingegangen wird. Diese zeugen von absoluter Ignoranz und einem unseriösen Unternehmen.
Genau das Gleiche ist meinen Eltern auch passiert. Diesen Drecks-Abzockerfirmen gehört das Handwerk gelegt.
An alle die zB. Stromanbieter wechseln möchten.
Bevor ich hier einen ganzen Aufsatz über meine Erfahrung über „Prima“strom schreibe (die Zeit ist mir zu schade), wenden Sie sich bitte
an seriöse Anbieter. Die kann man ganz einfach Googln.
Michael
Hallo ich habe einen mobilfunkvertrag bei prima strom. Ich bin seit 5 Tagen am Senftenberger See, obwohl ich einen LTE Vetrag habe wird hier nur UMTS angeboten. So viel alles aus einer Hand. Ich mache Radtouren die ich mit kommt erstelle wenn ich unterwegs bin die Route kann nicht geladen werden kein Internet. Ich habe den Vertag gekündigt. So ist es mir auch auf dem Oderradweg ergangen.
Wie haben Sie es geschafft zu kündigen? Ich habe nämlich Probleme damit Sie behaupten ich hätte per Telefon den Vertrag verlängert. Die Dame :“ Ja sie haben doch Gutschrift von uns bekommen.“ ja des bekam ich per Post aber zurück unterschrieben nicht geschickt! Meine Eltern haben ebenfalls gekündigt Strom da es hochgeschossen wurde. Nach paar Tagen bekamen sie Post Gutschrift inkl. Ausfüllen und zurück schicken.
Also ist diese Gutschrift Masche automatische Verlängerung bei denen selbst ohne Zustimmung des Kunden?
Ich habe meine Eltern von deren Gutschrift Masche gewarnt mal sehen wies weitergeht bei denen.
Dieser Laden ist das aller allerletzte was ich je erlebt habe.
Hotline hat keinerlei Ahnung eine Störungsmeldung anzunehmen.
Keine internen Abläufe erkennbar , keine anderen Kontaktierungsmöglichkeiten.
Ein allgemeines Formular auf der Webseite wo keine Bestätigung geschweige Antwort kommt.
Unterstes Regal ! Finger ganz weit weg lassen !
FS
Toller Verein
Da schwatzt man einer 86 Jahre alten Dame einen Telefonvertrag ( Festnetz ) für 4 Jahre
auf.
Tolle Firma „was tut man nicht alles für Geld“
Ist bei meiner Großmutter von 88 Jahren ebenso passiert.Eine Frechheit
Hallo zusammen,
Ich könnte meinen Stromvertrag erfolgreich zum 31.5.2019 kündigen mit Bestätigung von primastrom!
Nun wurde eine neue Masche von denen ihrer Seite aufgezogen.Da angeblich meine Postadresse denen nicht bekannt ist,sollte ich mich unter einer Handynummer mit
0176 als Vorwahl melden,da hebt keiner ab.In meinem damaligen Vertrag Lieferadresse wie Postanschrift identisch.Werde denen mal wieder eine Mail zukommen lassen da die Ermittlung meiner Postanschrift Gebühren kosten.Ausserdem hat primastrom meine E-Mailadresse,Bundesnetzagentur wird erneut darüber in Kenntnis genommen.Auch mit dem Wechsel für Internet und Telefonie nur negatives,Vertrag kam nie zustande trotz Bestätigung!
Also Leute alles kündigen und zu einem seriösen Anbieter wechseln.Vielleicht doch Anbieter vor Ort wählen,ist immer sicherer.
Ich habe leider auch eine sehr negative Erfahrung.
Mein 80jahriger Opa hat einen Stromvertrag bei Primastrom. Bei einem Gespräch zu Handys und Verträgen habe ich ihm angeboten, alles einmal durchzuschauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Primastrom seit Februar auch zu einem Handyvertrag abbucht. Mit einer Vollmacht versuche ich seit Sommer diesen Jahres sehr freundlich, aus diesem Zwei-Jahresvertrag herauszukommen. Telefonische Erreichbarkeit ist nicht gegeben, der E-Mail Verkehr zieht sich über Monate, Argumente dass dieser Vertrag nicht gewollt, die SIM Karte nie benutzt ist werden nicht anerkannt.
Aktueller Stand ist, dass mein Opa am Telefon den Vertrag beauftragt hat und den Vertrag nach postalischer Bestätigung nicht widerrufen hat. Ihm selbst ist das alles nicht bewusst.
Zur Auftragsbestätigung per Telefon gibt es laut Primastrom eine Tonbandaufnahme, die aber nur im Falle einer Gerichtsverhandlung benutzt werden kann.
Für mich ist das Unternehmen Primastrom zumindest moralisch zweifelhaft.
Hat jemand einen Tipp wie ich mich verhalten kann?
Danke und viele Grüße,
Norman
Vielen dank für Deinen Kommentar, ich möchte Dir folgendermaßen weiterhelfen.
Zum Thema, ob du einen Anspruch hast, den Gesprächsmittschnitt zu bekommen
Solmecke: Ja, der Kunde hat einen Anspruch auf Auskunft der persönlichen Daten nach § 34 (Bundesdatenschutzgesetz) BDSG. Denn auch Aufzeichnungen sind gespeicherte personenbezogene Daten, für die das Datenschutzrecht greift. Sollte das Unternehmen sich weigern, so kann der Verbraucher den Vertragsschluss gegenüber dem Händler bestreiten. Dieser ist dann vor Gericht dafür beweispflichtig, dass es zum Vertragsschluss gekommen ist.
[teltarif.de/anwalt-mitschnitt-verkaufstelefonat-solmecke/news/71050.html]
dieses Gespräch vor Gericht verwenden:
nicht jede Einwilligung reicht hierfür grundsätzlich aus. Denn wenn man die Einwilligung nur für interne Zwecke, z.B. aus „Qualitätssicherungsgründen“,
gegeben hat, betrifft die Einwilligung nicht unbedingt die spätere Verwendung vor Gericht. [ebd.]
Zu dem Tochterfirmen der Primaholding gibt es aber so einiges:
Das Unternehmen operiert von Deutschland aus in mehrere Länder im Telefonmarkt und im deutschen Strommarkt. In Deutschland wurde es schon mehrmals wegen unerlaubter Werbeanrufe gebüsst.[kassensturz-espresso/themen/multimedia/undercover-einsatz-wie-deutsche-callcenter-schweizer-anluegen]
Ein Kunde von Primacall forderte monatelang erfolglos die Tonbandaufnahmen des Gesprächs an. Vergeblich. Obwohl die Anbieter gesetzlich dazu verpflichtet sind. Primacall schreibt «Kassensturz», die Tonbandaufnahmen seien nicht zugesandt worden, weil keine Vollmacht vorlag. Allerdings: «Kassensturz» liegt eine Kopie des eingeschriebenen Briefes mit einer solchen Vollmacht vor.
Als «Kassensturz» sich einschaltet, wird ein Mitschnitt geliefert. Die Verkäuferin stellt der Rentnerin im Schnellzugtempo und in hochdeutscher Sprache eine Frage nach der anderen. Es ist deutlich spürbar, dass Frau Geisser völlig überfordert ist. Sie sagt, sie müsse zuerst mit ihrem Junior darüber sprechen. [srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/themen/multimedia/fiese-telefonanbieter-so-tappen-viele-in-die-falle]
Auch beim Konsumentenschutz in der Schweiz ist Primacall bekannt. «Die Firma tritt sehr hartnäckig und aggressiv auf», so Geschäftsleiterin Sara Stalder.
Sie empfiehlt, keinerlei Mahngebühren oder Verzugsschäden zu bezahlen. Auch wenn die Sache möglicherweise vor dem Richter landet.
[blick.ch/news/schweiz/zuerich/telefonanbieter-verlangt-730-franken-fuer-nichts-primacall-nimmt-maria-bernet-83-aus]
Wie bei der Primacall, die in Schweiz auch aus Berlin, nicht aus Zürich eine virtuelle
Nummer verwendet, um zu verstecken, dass aus dem Ausland anrufen wird, hatte dies auch die Firma Yourtel so getan.
Yourtel drohte Kunden rechtliche Schritte und die Einschaltung eines Inkassobüros. [Quelle:irishtimes]
Es gibt noch viele andere Berichte über diese Firmen[meinbezirk.at/konsumentenbeschwerden-ueber-primacall-[…]]
Ich würde mich daher
Online beschwerden, Medien kontaktieren, an der Beschwerdestelle bei der Bundesnetzagentur wenden dann Verbraucherzentrale und zum Schluss einen Rechtsanwalt beauftragen. Aber Rechtsanwalt ist wenig spannend. Er könnte es aber substanziierter darlegen als ich.
In meiner Beschwerde auf Google Rezensionen und Reclabox würde ich in jedem Fall mich auf das BDSG berufen und darlegen, dass dieser Forderung nicht nachgegangen werden kann ich mich an
Berliner Beauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit wenden würde.
Diesen kann man übrigens unter [email protected] erreichen.
Schlichtungsstelle-Energie funktioniert nur bei Problemen mit Stromverträgen. Aber ob Stromanbieter oder Callcenter das Gesprächsprotokoll tatsächlich vorlegen ist zweifelhaft.
AZ: 2675/17 [03 Jul 2017 Empfehlung zum Vertragsabschluss am Telefon]
Einen Mitschnitt des Telefonats vom 13.02.2017 hat die Beschwerdegegnerin trotz
Nachfrage nicht vorgelegt. Da sie sich auf den Vertragsschluss in diesem Gespräch beruft, ist sie
diesbezüglich beweispflichtig. Der Vertrag müsste bereits vorher wirksam geschlossen worden.
Ich muss leider auch feststellen das es von mir mehr als dämlich war mich überreden zu lassen mit Handy und Festnetz zu primastrom zu wechseln. Seit Mai diesen Jahres bekomme ich laufend Portierungsanträge für Mobilfunk. . Es heisst immer haben wir nicht erhalten selbst auf Kündigung wird nicht reagiert Habe jetzt trotz allem Simkarte von denen erhalten aber mit komplett anderer Rufnr. Mir wurde gesagt ich hatte keinen Anspruch auf meine Rufnummer und habe bis zum Ablauf zu bezahlen. Habe allerdings keine Rechnung erhaĺten. Einzugsermächtigung hatte ich mit gekündigt mal sehen wie es weitergeht. Ich kann nur jeden warnen Finger weg.
Vielen dank für Ihren Kommentar, zu Primastrom gibt es vielleicht nicht allzu viele Informationen. Zu einem der Tochterunternehmen „Primacall“ welches ebenfalls ähnlich agiert, gibt es ähnliche Probleme. Der Sachverhalt gleicht dem, der bei Reclabox beschrieben wurde: Primacall: Telefon seit 8 Wochen tod, keine Rufnummerportierung
Im vorliegenden Sachverhalt schrieb die Firma dem Beschwerdeführer für die Zeit, in der der Anschluss nicht nutzbar war, die Grundgebühren gut.
Eine anderer Kunde in dem selben Thread konnte sein Problem mithilfe einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur lösen.
Das Primastrom einzigartige Forderungen stellt ist mir auch passiert. Primastrom wollte tatsächlich 1,50 pro Postversand einseitig aufoktroyieren.
Laut einem Nutzer war dies auch eine unzulässige Forderung.In diesem Zusammenhang verwies er auf den Fall „Nicole Cammann vom 09.06.2015“ ( de.reclabox.com/beschwerde/99155-primacall-berlin-die-firma-primacall-bereichert-sich-ungerechtfertigt-an-kunden).
Hallo, habe das gleiche Problem mit Primastrom Telefonie. Keine Karte erhalten, sollte angeblich am 29.05.2018 von der Post eingeworfen worden sein.
Die Rechnung kam promt zwei Wochen später, keine Einsicht bei Primastrom, dass man ohne Karte ja nicht telefonieren kann. Rechnung wurde ohne Einverständniserklärung einfach vom Konto abgebucht
hatte nämlich blöder Weise noch eine Stromvertrag bei denen, von welchem die Daten übernommen wurden. Dann wurde einfach meine Handynummer gekündigt, aber primastrom spielte das Unschuldaslamm, sie waren es nicht. Das Ende vom Lied, primastrom hat den Vertrag vorzeitig gekündigt, Anwalt eingeschaltet und nun darf ich alles bezahlen.
Und alles nur, weil ich Informationsmaterial über den Vertrag wollte, was bei denen gleich die Auftragsbestätigung ist und schickt man diese nicht zurück, ist der Vertrag schon zustande gekommen.
Nie wieder nicht mal mit Strom.
Alles Betrüger, Abzocker und Unseriös.
Mobilfunk- Zuhause Tarif, kann seit 2Wochen nicht telefonieren. Auf Mails wird nicht reagiert. Servicetelefon – kann man nutzen, wenn man gern Musik hören will. Meist endet das Gespräch aber schon nach der ersten Bandansage. Auch vormittags geht da keiner ran! Was kann ich tun?
Hallo,
vielen dank für deine Nachricht. Ich hatte ja mal mit einem, der nach eigenen Angaben zufolge bei Voxpark war, gesprochen. Dieser bahauptete, dass wenn die antworten, das ganze noch nicht gesendet wird sondern irgendwer nochmal drüber ließt. Es wurde auch auf Reclabox kritisiert, dass die Beantwortung lange dauert. Neben der Möglichkeit, sich online zu beschweren, was bei dieser Firma gut funktioniert, könnte man sicherlich auch
Das Schlichtungsverfahren der Bundesnetzagentur anschauen. Diese ist für Telekommunikationsanbieter zuständig. Ich habe damit aber keine Erfahrung damit. Sachgebiet wäre wohl: Verschlechterung der Leistung.
Sollte der Zustand beibestehen, also Primastrom die im Vertrag vereinbarten Leistungen nicht mehr anbieten können, würde ich versuchen ein Sonderkündigungsrecht geltend zu machen. Ich bin mir sicher aber online bei Reclabox ist Primastrom oftmals bereit aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht den Tarif zu beenden, da die Zufriedenheit der Kunden der Firma wichtig ist (nach eigenen Angaben)
Hallo liebe Leute,
ich möchte ja wirklich niemanden etwas böses, aber dieser …verein [Beschimpfung entfernt] ist wirklich das Letzte was es gibt…
Keine Antowrten auf Fragen(ob E-Mail oder Telefon, man wird weitergeleitet und der telefonische Kundenservice macht wahrscheinlich täglich um 12 Uhr schluss…
Man wird einfach nicht beachtet, Hauptsache die bekommen ihr Geld, mehr wollen diese Betrüger nicht…
Bin noch ziemlich am zweifeln ob dies überhaupt eine eingetragene Firma ist…
Anwalt sollte wohl alles regeln können…
MfG
Vielen dank für Deinen Kommentar, zunächst mal besitzt Primastrom verschiedene E-Mail Kontaktadressen, Onlinekontakt@ Onlinebeschwerde…etc.
Telefonische Klärung von Problemen stelle ich mir immer schwer vor.
Für Stromverträge ist es meiner Ansicht auch gar nicht notwendig sich auf den Kundenservice verlassen zu müssen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Schlichtungsstelle-Energie gemacht. Dazu muss man zwar den Stromanbieter kontaktieren und kann sich nach max. 4 Wochen an die Schlichtungsstelle wenden.
Ob der Anwalt alles regeln kann weiß ich nicht. Einige Energieanbieter haben sogar extra Karteireiter für E-Mails nur für Anwaltsschreiben.
Hallo Jahn,
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Die Darstellung, dass es sich allein um ein Gewinnspiel handeln sollte, stellt meiner Ansicht den wirksamen Vertragsabschluss in Frage. Es ist auch unklar, ob überhaupt das Angebot verständlich und eindeutig beschrieben wurde. Ich hatte meine Probleme mit Primastrom mithilfe einer GooglePlus Beschwerde und einer Reclaboxbeschwerde lösen können. In von Dir geschilderten Fall kann ich mir gut vorstellen, dass Primastrom auf die Forderung verzichten würde.
Erst in betrügischer Art und Weise sich den Vertrag erschlichen. Junge Männer sprechen junge Mädchen ob sie an einen Gewinnspiel teilnehmen möchte, dazu müssen nur 18 Jahre alt sein und die kontoverbindung angeben für den Gewinn und unterschreiben. Super Resultat 2 Handyverträge 1 Vodafone 1 primastrom, hat mir meine Tochter leider zu spät gesagt, also schön 2 Jahre ohne Nutzung die Verträge bezahlt. Bei Vodafone kein Problem mit der Kündigung, aber primastrom schickt Bestätigung zur Kündigung zum 31.5.18 und bucht weiter fleissig ab, Geld zurück gebucht und bekommt man ganz dreist mahnungen für einen Vertrag der Ende Mai gekündigt ist natürlich Juni juli , voll der Betrüger Verein.
Ich wollte Mobilfunk von primastrom kündigen hab s per Fax schriftlich gesendet. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von von wem wohl mit : warum habe ich gekündigt usw. Jetzt heißt es ich kann es nicht kündigen wegen Laufzeit bis 2020. Toll..
Ich kann nur ALLEN raten sämtliche Verträge bei Primastrom und Voxenergie zu kündigen, das sind die Allerletzten.
Ich habe im letzten Jahr 2 Mobilfunkverträge, Festnetz und Internet und Strom und Gas bei primastrom bzw. voxenergie abgeschlossen. Die Portierung derMobilfunknummern lieg reibungslos, das war aber auch schon alles.
Am 27.10.2017 sollte mein Festnetz auf Primastrom umgestellt werden, zumindest hat mich mein alter Anbieter zu diesem Zeitpunkt aus meinem Vertrag entlassen. Ein reibungsloser Wechsel fand natürlich nicht statt. Ich bekam einen Termin am 14.11.2018, war für diese Zeit also von der Außenwelt abgeschnitten – Homeoffice war auch nicht möglich. Als ich dies der Hotline mitteilte, bekam ich gleich darauf ein Schreiben, dass wenn ich den Anschluss gewerblich nutzt ich mich strafbar mache. Da habe ich auch nicht schlecht gestaunt. Die Fritzbox kam dann auch kurz von dem 14.11.20218 bei mir an und der Servicetechniker erschien tatsächlich. Er gab sich die größte Mühe und es funktionierte auch alles. Wir haben dann sämtliche Telefonnummern im Rechner gespeichert, dass soll das Telefonieren ja vereinfachen. In der Zwischenzeit ist das System 3 x abgestürzt, wir waren tagelang nicht erreichbar und auch die Daten im Rechner wurden komplett gelöscht. Nach dem 2. Mal hatten wir dann auch keine Lust mehr, alle Nummern neu einzugeben. Primastrom ist sich natürlich keiner Schuld bewusst.
Am 17.05.2018 habe ich es dann gewagt nach Oslo mit der Fähre zu fahren – ein Riesenfehler. Ich hätte das Handy zu Hause lassen sollen. Da ich hier „ungewöhlichen Telefonverhalten“ an den Tag gelegt habe, wurde meine SIM – Karte am 23.05.2018 10.00 Uhr gesperrt. Nach einem Anruf im Servicecenter wurde mir mitgeteilt, dass die SIM-Karte so lange gesperrt bleibt, bis die nächste Rechnung fällig ist (das war der 11.06.2018 über 91,70 €) und natürlich auch von mir vollständig bezahlt ist. Das war für mich dann der Moment meinen Anwalt einzuschalten und das ganze von dort klären zu lassen. Ich sollte natürlich für den gesamten Zeitraum auch die Grundgebühr bezahlen, obwohl meine SIM-Karte nachweislich gesperrt ist!
Ich bin also seit dem 23.05.2018 ohne funktionierendes Handy, meine Anrufer bekommen dann auch noch die Ansage: „Diese Telefonnummer ist nicht vergeben.“ Auch nicht schlecht, wenn dann meine Nummer gelöscht wird, bis ich mich eventuell wieder melde.
Auf Anraten meiner Anwältin, da Primastrom völlig uneinsichtig ist, habe ich die Rechnung in voller Höhe am 05.07.2018 bezahlt, sollte also am 06.07.2018 auf dem Konto gutgeschrieben worden sein. Gebucht ist es bis heute nicht ( in ordentlichen Firmen, werden Zahlungseingänge täglich verbucht, aber das ist ja auch keine ordentliche Firma). Ich warte also immer noch auf die Freischaltung meiner SIM-Karte.
Aufgrund der ganzen Vorfälle habe ich vor einigen Wochen ALLE Verträge bei den beiden Firmen gekündigt, was ich auch nur jedem raten kann.
Ende September steht bei mir ein Umzug an, toll dachte ich, da kommst du schneller aus den Strom- und Gasvertrag. Gesagt getan und von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht. Da ich in einen bestehende Haushalt mit Gas- und Stromversorgung ziehe, muss ich mich also nicht darum kümmern. Ich habe nun die Aufforderung bekommen das Formular B vollständig auszufüllen, da meine Kündigung sonst gar nicht bearbeitet werden kann. Ihr glaubt nicht, mit welchen linken Methoden die arbeiten. Der jetzige Strom- und Gasabnehmer gibt mit diesem Formular gleichzeitig sein einverständnis, das Primastrom und Voxenergie die bestehende Verträge zum Laufzeitende kündigen darf und gleichzeitig der neue Anbieter wird. Ich dachte ich lese nicht richtig. Diese Klausel habe ich natürlich gleich gestrichen und Neukunde ebenfalls. Ich bin froh, dass ich die dann mit dem Thema wenigstens los bin, auch wenn die noch andere diverse Unterlagen haben wollen, wie Ummeldebescheinigung. Ich bin gespannt, wa aus dieser Aktion noch wird oder ob das dann auch eine Sache für meine Anwältin wird.
Ich rate hier auch JEDEM FINGER WEG VON PRIMASTROM UND VOXENERGIE!!!!
Von Seriosität sind die sehr weit entfernt.
Wir haben auch Schwierigkeiten ohne Ende, reagieren weder auf E-Mail, Telefonate noch Briefe, sauverein
Wir waren 8 Tage im Urlaub und sind am 24.06.2018 wieder zurückgekommen. Wir wollten telefonieren, da ging überhaupt nichts mehr, denn somit waren wir telefonisch nicht mehr erreichbar. Es kam nur immer eine Ereignismeldung, Fehler 403 und 503. Am 25.06.2018 habe ich die Störung gemeldet aber es wurde mir dann von den Mitarbeitern täglich mitgeteilt, dass die Störung an den Kundendienst weitergeleitet wurde. Heute ist nun schon der 29.06.2018 und es hat sich immer noch nichts getan.
Das ist doch kein Kundenservice, wenn weder auf Mails noch auf Anrufe reagiert wird. Ich kann nur sagen, Finger weg von diesem Internet- und Telefonanbieter. Sollte keine positive Lösung gefunden werde, muss ich einen Rechtsanwalt einschalten.
Finger weg von Primastrom Telefonie.
Es ist einfach nur armselig.
Seit Dezember 2017 gibt es nur Probleme.
Ich hatte meinen Handyvertrag gekündigt um zu primastrom zu wechseln.
Seit 19 Dez. Sollte ich eine SIM karte zugesendet bekommen aber es kam keine. Kurz vor Sylvester hatte ich nachgefragt wo denn die Karte bleibt- darauf die Antwort sie wüssten es nicht sie würden eine Sendeverfolgung machen. (Ist aber recht sinnlos bei einem Standardbrief) Nachdem ich wieder angerufen habe und nach einer neuen SIM karte gefragt habe wurde mir erklärt dass diese dann kostenpflichtig sei.
Das wollte ich natürlich nicht- ich zahle doch nicht für etwas was ich nie bekommen habe.
Nach einer weiteren Woche habe ich wieder angerufen da wurde mir mitgeteilt dass auf Kulanz mir eine neue Karte zugesendet wird und nach zwei tagen war sie da. Ich habe mich gefreut… mache den Brief auf und lese eine völlig andere Handynummer als meine bisherige trotz Rufnummernportierung.
Ich rufe wieder an und frage was das soll- da wurde gesagt das wäre die vermiste SIM karte gewesen. Klar mit Anschreiben vom 18.01.2018.
Daraufhin wurde mir dann wieder eine neue SIM karte geschickt nach nochmal zwei Tagen mit oh Wunder richtiger Telefonnummer. Jetzt kann ich wenigstens telefonieren nach über 5 wochen ohne Handy. In der heutigen Zeit einfach unverständlich.
Aber im Rechnung stellen sind sie schnell denn die kam schon bevor ich überhaupt eine SIM hatte.
Nachdem ich wieder angerufen habe und ich diese nicht bezahle weil ich ja nicht telefonieren konnte hieß es das ich ja auch nichts zahle denn es würde ja von der Gutschrift abgezogen die ich bekommen habe weil ich meine Rufnummer portiert habe. Ich dachte ich bin im falschen Film…..
Ich habe ja ein Guthaben von 25Euro und die Rechnung geht ja nur über 15.
Nachdem ich dem Kundenbetreuer erklärt habe das ich das doch zahle in gewisser Hindicht war er einsichtig und meinte das es in drr nächsten Rechnung wieder gutgeschrieben wird und was soll ich sagen- alles Sch…… jetzt ist Mai und ich habe immer noch keine Gutschrift über den ersten Monat und ich rufe jede Woche an.
Jetzt werde ich der Lastschrift widersprechen mal schauen was passiert.
Aber mein TelefonChaos geht weiter.
Ich bin auch mit dem Festnetz zu Primastrom. Ich hatte die Verträge gleichzeitig abgeschlossen nur unterschiedliche Vertragslaufzeiten der vorigen Anbieter.
Am 28.März sollte alles freigeschaltet sein.
Der Router kam zwei wochen vorm Anschalttermin. Da hab ich mich gefreut und dachte wenigstens hier klappt alles.
Es kam der 28.03. Und es ging ……..nix.
Leider kam ich erst nach 18 uhr nach Hause um das zu testen. Dann war Ostern und Wochenende- man erreicht Primastrom nur von Mo-Fr von 8-18Uhr- geile Servicehotline und dann auch noch kostenpflichtig.
Nachdem wir jetzt schon mehrmals mit denen telefoniert haben haben wir immer noch kein Festnetz seid über 4Wochen. Es wird immer wieder gesagt das es nicht an denen liegt sondern ein Techniker von der Telekom kommen muss und die Leitung prüfenmuss. Und die machen die Termine selbstständig. Das ist doch alles ein Witz…..
Jetzt habe ich schon eine Rechnung bekommen über den Anschluss obwohl nix geht. Auf meiner handyrechnung sind über 10Euro nur mit denen telefoniert, denn jeder Anruf kostet 60cent von Mobil- aber mit Festnetz kann ich ja nicht anrufen?
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Gekündigt habe ich gleich aber man bekommt weder eine Reaktion darauf noch eine Bestätigung.
Also an Alle FINGER WEG VON PRIMASTROM TELEFONIE
Das ist ein Richtiger Abzockerverein.
Ich werde jetzt den Anwalt einschalten.
Susann