36 Antworten

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  1. Ich bin umgezogen und wundere mich bereits wo das Inkassoschreiben bleibt, da e-on mich schon telefonisch darüber informiert hat ein Inkassounternehmen beauftragt zu haben. Meine neue Adresse hatte ich bei dem Anruf von e-on telefonisch durchgegeben. 8 Wochen „nichts“
    Heute fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen: „die haben meine neue Adresse nicht weitergegeben“
    Jetzt können sie mahnen und zwangsvollstrecken, wenn ich’s zu spät gemerkt habe.
    Mit Sicherheit Absicht gewesen. Hoffe ich krieg noch die Kurve.

  2. Hallo Moin
    Habe heute vom Amtgericht 2 Mahnschreiben vom Inkassodienst im Auftrag vom Energieversorger Eon . Bei beiden Mahnschreiben soll sich auf Offene Versorgungsleistungen von einigen Monate im Jahr 2019 /2020 .von einmal 550 € und 250 €..Was ich sehr merkwùrdig finde ist ,daß in beiden Schreiben ,keine Vertragskontonummer angegeben wir und der Betrag soll fùr Strom ,Gas und Wasser sein , wobei die Angeblichen Briefe die ich bekommen haben soll ,da haben die beim Inkassodienst das sehr genau und haben jeden Brief aufgefùhrt .
    Widerum bin ich der Mèinung das Eon Energie wenig mit Wasser zutun hat.
    Auch bin ich mir sehr sicher ,da ich 2020 den Versorger gewechselt habe ,das ich alle Nachzahlungen getilgt und gezahlt habe.
    Und was mir sehr Spanisch vorkommt ist ,das ich 2021 wieder Kunde von Eon Europa geworden bin und weder bei Vertragsabschluss noch bei der Bonitätsprùfung ist das kein Thema gewesen ! Und wenn ich diesen Offenen Betrag bei dennen oder dem Inkassofutzis ,dann hätten die mich als Kunden garnicht angenommen. Davon abgesehen habe ich nach der ersten Zahlung an Eon Energie 2021 einen Begrùssungsboni von 130 €. Tja und heute bekomme ich diese 2 Briefe vom Gericht ,das ich bei Eon Energie noch von 2019 und 2020 insgesamt 750 € zuzahlen habe !!??..Werde gegen den Mahnbescheid insgesamt Widersprechen und werde mich vorher Rechtlich Beraten lassen ,da in beiden Hauptforderungen keine Vertragskontonummer zufinden sind !!.. Alles schon sehr Sonderbar !!

  3. Hallo Herr Moeschler,
    zunächst vielen Dank für Ihre wertvollen Tipps.
    Ein Fehler in Ihren Musterbriefen hat mich kurzzeitig irritiert.
    Da lese ich:
    „Ich habe am xx. der Preiserhöhung widersprochen. Mein begründeter Widerspruch gegen die Preiserhöhung hat die Fälligkeit des Anspruchs zur Folge. Ich kenne meine Rechte.“
    Gemeint ist doch sicher: „… hat die Nicht-Fälligkeit des Anspruchs zur Folge.“
    Empfehle Korrektur.

  4. Hallo und schönen guten Tag,
    Ich habe einen Brief von Eos Inkasso erhalten. Darin wird gefordert eine ehemalige stromrechnung der dew zu bezahlen inklusive mahnkosten 520 €. Daraufhin habe ich mich per Mail an das Unternehmen gewannt und gebeten mir erstmal eine Erklärung zu geben was es damit auf sich hat da ich seit über 10 Jahren keinen Strom mehr angemeldet habe da der über meinen Partner angemeldet ist (nach Umzug)! Heute bekam ich eine Mail mit Rechnung sowie weiteren Schritten zur Zahlung. Nun meine Frage. Ist es nicht rechtlich gesehen so das stromrechnungen verjähren?? Ich kann mich beim besten Willen nicht an diese Rechnung erinnern! Was kann ich nun tun?? Ich wäre für jeden Tipp sehr dankbar!

    1. Wenn die Forderung innerhalb von drei Jahren geltend gemacht werden, so verjährt diese zum 31.12. (zum Beispiel Forderung vom 01.11.2022 würde verjähren am 31.12.2025)
      Siehe dazu auch § 194 ff. BGB und § 195 BGB

  5. Und was ist mit e on energie? Usw…habe gehört leute bekommen inkasso briefe von merhre hundert euro ohne dor5 kunde gewesen zu sein.
    Stimt den dass?

  6. Ich war jahrelang bei Dreischtrom, welches Ende 2021 Insolvenz angemeldet hat. Jetzt bekomme ich ein Inkasso Schreiben von Creditreform. Habe nie eine Abrechnung vorher bekommen. In der Rechnung befindet sich eine Position „Restforderung“. Diese habe ich angefragt um was für eine Forderung es sich handelt.
    Die Rechnung ist über 160 € und nun soll ich mit Gebühren, Zinsen, Auskunft usw. 275 € an Creditreform zahlen.

  7. Ich hatte leider 2 Verträge bei immergrün abgeschlossen.

    Wegen angeblich zu viel zurückgezahlten Guthaben, was bisher in keiner Weise begründet wurde, habe ich Schadenersatz und Verzugszinsen wegen wesentlich verspäteter Vorlage der Schlussrechnungen und monatelangem Zurückhalten der Guthabenbeträge, weiterhin wurden sämtliche Boni unterschlagen, 12 statt 11 Lastschriften vorgenommen wurden uvm.

    Der Energieversorger ignoriert meine Forderungen komplett und beauftragte nun ein Inkassobüro.

    Was kann ich tun?

  8. Hallo, erst mal herzlichen Dank für Ihr Engagement.
    Stromio hat die Lieferung am 21.12.21 eingestellt ohne Vorankündigung. Die Kündigung erhielt ich erst Tage später per Mail mit dem inzwischen hinlänglich Gequatsche. Sie stellten mir eine Nachzahlung in Rechung, welche ich bis dato und NICHT fristgerecht bezahlt habe. Vielmehr habe ich dem Unternehmen Vetragsbruch vorgehalten (Vertrag hätte bis 05.02.22 laufen müssen) und habe einen Vergleich angeboten. Verrechnung der Forderung gegen meinen entstandenen Schaden. KEINE RESONANZ. Statt dessen bekomme ich heute die 1.MAHNUNG INKL. MAHNGEBÜHREN mit Androhung einer Beauftragung eines Inkasso Dienstes bei nicht fristgerechter Bezahlung. Ich glaub, ich bin im falschen Film.

    1. Ganz ehrlich ich sage nur dazu Mafia steckt dahinter da sollte mal das wahre Gesetzt durchgreifen und nicht dabei wegschauen weil so machen die es mit Millionen von Menschen und zocken die Menschen ab, da müsste komplett mal der Riegel zu gemacht werden. das ganze Welt System haut hinten und vorne nicht hin .auf die richtige Regel im Leben ist falsch.bye nur meine Meinung das sind die wahren Verbrechers das GESETZ.

  9. Hallo zusammen, leider bin ich seit März 2021 auch Kunde von Voxenergie,,man hätte ich das doch nie gemacht,,,vier Monate ging alles gut und aufeinmal haben die innerhalb von drei Wochen zwei mal den Abschlag erhöht , auf meine Schreiben reagieren die nur mit Gegenmaßnahmen und wollen noch mehr abzocken das lastschriftverfahren habe ich widerrufen ich habe jeden Tag Angst um in den Briefkasten zu schauen oh Mann keine Ahnung was ich machen soll F. Hoch

  10. Warum muß ich 4 euro Mahngebühren zahlen, wenn ich am 03. des Monats die Überweisung tätige? Abschlagszahlung sollen bis zum 03. gezahlt werden und ich rechne den Tag der Anweisung mit ein. Außerdem kommen die Mahnungen zwischen 16. und 23. , das scheint mir dann zu spät.

  11. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe leider auch schlechte Erfahrung mit dem Stromanbieter immergrün gemacht. Heute habe ich eine Inkasso Schreiben von EDW bekommen weil ich eine Mahnung von 76, 00 Euro von Juni nicht begleichen habe. Allerdings muss ich erwähnen dass ich mehrfach versucht habe Kontakt zu immergrün aufzunehmen weil ich schon Anfang Mai die Zählerstand durchgegeben habe und gehofft dass ich weniger bezahlen werde. Aber keine Rückmeldung, man erreicht niemanden, der Kundenportal ist auch sehr merkwürdig, kann ich mich nicht mal richtig einloggen und wenn es dann klappt, finde ich dort keine Rechnungen, keine Dokumente von mir.
    Aber zurück zum Inkasso Schreiben… Von mir wird statt 76 Euro, 395 Euro gefordert. {Verzugszinsen 248,67 €, Inkassokosten 58,50€, Pauschale Entgelte 11,70€).

    Ich habe richtig Panik weil ich das Geld nicht habe und sehe auch nicht ein das zu bezahlen.
    Ich möchte nichts falsch machen, deswegen wäre ich für jeden Tipp dankbar.

    Herzlichen Dank!
    Monika Koncz

  12. Guten Tag 🙂

    Ich habe soeben eine Mahnung von Eprimo erhalten. Das ist alles sehr merkwürdig.
    Also mein Vertrag dort läuft seit Februar 2019. Mitte Mai habe ich eine (anteilige) Jahresabrechnung
    erhalten, ca. 70 € Gutschrift.

    Nun habe ich eine „Mahnung“ erhalten. Die Mahnung kam ausschließlich per Mail und ich soll 60€ (mein Abschlag) für Mai 2019 + Mahngebühr zahlen. Das finde ich irgendwie frech.

    1. Habe ich den Abschlag im Mai 2019 ganz normal gezahlt.
    2. Wieso kommen die angeblich erst jetzt auf die Idee zu mahnen? Fälligkeit war angeblich 17.01, ich habe aber vorher keine andere Mahnung/kein anderes Schreiben erhalten. Und es wird natürlich direkt mit einem Inkassounternehmen gedroht!

    Kann ich mit einem einfachen Brief einfach die Mahnung zurückweisen?

    Liebe Grüße
    Michael

  13. Hallo Herr Dr. Moeschler,

    ich habe die Endabrechnung vor kurzem von Immergrün Strom erhalten und hatte eine Nachzahlung von über 400,00 €, die ich so nicht erwartet habe. Nach Überprüfung stellte ich fest, dass es eine Preiserhöhung gab, die ich allerding nicht erhalten habe.
    Die neuen Arbeitspreis-Kosten sind gestiegen sowie der Grundpreis von 90,00 € netto auf 24100, €. Der Grundpreis ist auf 267 % gestiegen. Ich habe Immergrün per E-Mail und Einschreiben Einw. geschrieben, dass ich die Preise nicht akzeptiere und möchte eine neue Rechnung, zumal ich auch keine Preiserhöung bekam.

    Auch habe ich nach Rücksprache mit der Verbaucherzentrale Hessen telefoniert, und diese meinten, dass die Erhöhung des Grundpreise rechtswidrig wäre, allerdings sollte ich erstmal bezahlen.
    Zwischenzeitlich habe ich bezahlt, auch den Grundpreis, aber nur mit den 90,00 € nach dem alten vereinbarten Preis.
    Mehrere E-Mails folgten von immergrün, die Abrechnung sei richtig, ich solle den Rest bezahlen. Heute habe ich nun ein Schreiben von EWD Inkasso mit Mehrkosten (Inkassogebühren etc.) erhalten.
    Macht das Sinn, zum Rechtsanwalt zu gehen?

    Ich habe bereits im Mai 2019 bei Immergrün gekündigt, und habe seit November 2019 einen neuen Stromanbieter, ich hoffe der ist besser. Vielleicht sollte ich doch wieder zurück zu EON irgendwann???

    Mfg
    Margit

  14. Hallo Herr Moeschler,

    ich hatte von Immergrün eine Mahnung über 71€ erhalten. Dies sollte der 1. Abschlag für das neue Vertragskonto sein. Habe sofort angerufen und bezahlt, am 09.09. Die Frist auf der Mahnung war auf den 16.09. datiert. Somit lag ich noch gut in der Zeit. Am 16.09. kam eine Mahnung von EWD-Inkasso mit einer Extra-Gebühr von 73€. Nach vielen Briefwechseln rückt EWD nicht von seiner Forderung ab. Mit Immergrün habe ich schon 3 mal telefoniert. Nichts zu machen.
    Interessant ist auch, dass Immergrün noch Guthaben von meinem alten Vertragskonto hatte (über 200€).

    Ich kann kein Geld für einen Anwalt ausgeben. Was denken Sie wie ich vorgehen könnte?

    Vielen Dank für diese Internetseite und beste Grüße
    Noelia

  15. Guten Tag,
    jedes jahr wechsle ich meine Strom- und Gasanbieter für die eigenen Wohnungen und die der Familienangehörigen. Insgesamt hatte ich 7 Verträge bei der Firma Immergrün.
    ZUFÄLLIG wurden bei allen 7 Verträgen
    – die Überweisung des Sofortbonus vergessen
    – die Kündigung zu 2019 mit 2020 bestätigt, also den Vertrag dadurch ein Jahr stillschweigend verlängert
    – die 15% Neukundenbonus in den Abrechnungen auch vergessen

    Nach langem hin und her habe ich bei sechs der sieben Verträge alle Boni erhalten und die rechtzeitigen Vertragsenden bestätigt bekommen.
    Bei einem Vertrag ist eine Mahngebühr und eine Rücklastschriftgebühr von 8€ offen. Dafür hat die Firma Immergrün ein Inkassobüro eingeschaltet. Ich freue mich schon darauf, falls die Sache vor Gericht gehen sollte, da ich die Mahngebühren und Inkassogebühren natürlich nicht zahlen werde.

  16. Danke für Ihre Mühe – leider etwas zu spät: Stromanbieter immergrün hat Vertragsverlänge-rung v. 1.11.17 zu hoch abgerechnet. Weder auf E-Mails noch auf Briefe geantwortet, am 1.2.19 per Lastschriftmandat Rest eingezogen; 29.1.19 Schreiben w/Jan.19 Rate mit 7 Tage Frist, trotz sofortiger Überweisung (LA heimlich eingestellt!) Mahnschreiben v.7.2.19, zur Post 11.2.19, Zlg. Termin 14.2.19. Wieder keine Antwort auf Zlg.Hinweis, mein Internetkonto gesperrt, dafür EWD Inkassobüro eingeschaltet 18.2.19. —- Weiß nun mehr Bescheid.
    Verbraucherzentrale Stgt. 12.2.19 + Verivox eingeschaltet, anscheinend aber überlastet.

    1. Guten Tag,
      Ich war schon seit Jahren bei Vattenfall und auf einmal kriege ich eine Rechnung von STROGON, was meiner Meinung nach nicht berechtigt ist, auch wenn sie mir weiß machen wollen dass sie mich zwei Monate lang beliefert haben. Es kam eine einzelne Brief/Mahnung dass, wieso ich für August nicht bezahlt habe? Daraufhin habe ich mich sofort an meine Betreuer gewendet, wir haben von STROGON die Vertragspapieren angefordert, worauf hat sich die agilis Inkasso GmbH gemeldet dass ich bezahlen soll, jetzt schon aber schon über 100 Euro. Wir schrieben hin, wir möchten bitte die Vertrag sehen mit meiner Unterschrift. Jetzt habe ich zwei offene Forderung. Von August einmal und jetzt für schon auch September (kam keine Rechnung davon). Ich soll angeblich mit diese Firma schon seit letztes Jahr in Vertrag stehen. Komisch dass ich derzeit schon bei Vattenfall war. Nun, wir werden rechtliche Schritte einleiten, weil ich nicht bezahlen kann, werde nicht bezahlen und lasse etwas nicht durchgehen was nicht richtig ist.

  17. Hallo,
    ich habe eine Frage zur BEV…Ich habe am 15.10.2018 zum 19.10.2018 gekündigt wegen einer Strompreiserhöhung. Da es das dritte Kündigungsschreiben war, die ersten Beiden sind überhaupt nicht beantwortet worden, habe ich der BEV auch gleichzeitig die Einzugsermächtigung entzogen und um Rechnung gebeten. Durch meinen neuen Stromanbieter habe ich erfahren das der Wechsel am 22.10.18 doch vollzogen wurde und ich ab dann vom ihm beliefert werde.
    Jetzt kommt es…die BEV bucht trotzdem weiterhin, obwohl ohne Einzugsermächtigung, den Abschlag ab, bis jetzt– Nov. Dez. Jan..Ich habe alle Abbuchungen wieder zurück geholt.
    Gestern kam natürlich eine Mahnung mit 5 Euro Mahnkosten. Daraufhin habe ich ihnen ein Fax gesendet mit dem Hinweis sie möchten mein Schreiben vom 15.10.2018 beachten.
    Frage reicht das als Erklärung oder muss ich die BEV noch auf ihr eigenes Schreiben hinweisen, das sie mir am 13.11.18 die Kündigung bestätigt haben und ich ab 20.10.18 nicht mehr von der BEV beliefert werde und dem endsprechend kein Kunde der BEV mehr bin.
    Dazu muss ich sagen nach der ersten Kündigung habe ich dort angerufen und man sagte mir ohne den Zusatz Sonderkündigung wird das nicht akzeptiert…das nenn ich einfach verarsche… und das ist dann meine Retourkutsche.

    1. Hallo,

      bei uns ist exakt das Gleiche passiert. Sonderkündigung zum 21.10. bei BEV wurde zunächst ignoriert und nach drei Widersprüchen unsererseits wurde dann doch gekündigt und ein Hinweis vom Grundversorger trudelte ein. Seitdem wurde weiterhin fleißig von BEV abgebucht und seit Anfang des Jahres zusätzlich munter abgemahnt. Die Einzugsermächtigung haben wir dabei nicht mal entzogen, trotzdem gingen 2019 die Mahnungen los. Dabei schuldet man uns noch über 300Euro! Wir sind völlig geschockt von solch einer unkontrollierten Firma.

      Darf man fragen, wie es bei ihnen weitergeht? Wir haben die Schlichtungsstelle eingeschaltet und warten nun auf Rückmeldung. Es wäre schön, wenn wir bis zur Klärung in Kontakt bleiben könnten?

      Viele Grüße, Manuel

  18. Nur am Rande, seit dem 1.1.2019 sind alle Forderungen der UPG United Power&Gas GmbH&Co.KG gem. §§ 195, 199 BGB verjährt, dazu muss aber jeder Kunde selber die Einrede der Verjährung gegenüber EWD Inkasso erklären.

    Mustertext:
    Hiermit erkläre ich Ihre Forderung Ihres Mandanten, des Insolvenzverwalter WillmerKöster, im Auftrag der UPG United Power & Gas GmbH&Co.KG, gem. der §§ 195, 199 BGB ab dem 1.1.2019 als verjährt.

    Damit ist das Thema mit denen erledigt. Und wenn da noch was kommt, immer wieder den gleichen Text hinschreiben!

  19. Ich habe / hatte leider auch Probleme mit meinem ehemaligen Stromanbieter. Von 2014 an war ich bei der Enstroga Kundin. Abschläge wurden aber gefühlt jede Woche erhöht. Vom Vertragsabschluss bis Ende hatte ich der Enstroga mitgeteilt, dass ich den Abschlag erst Ende des Monats begleichen kann nicht wie sie wollten am 20., am Anfang ging es dann noch, dann wurde mein Vater schwer krank und ich verpasste die Vorauszahlung mal, sodass ich immer erst am 01. für den Monat zahlen konnte. Mein Partner bezahlte dann auch einige Mal für mich, damit es ausgeglichen ist, danach kam dann Erhöhung wegen meine Stromverhalten habe sich geändert. Auch Briefe die wie Werbung aussahen habe ich erhalten indem Preiserhöhungen erwähnt wurden … nach meiner Rechnung Ende 2016 hatte ich Guthaben, Abechnung Mitte 2017 kam, diese wurde OHNE die Verzugsschäden aber MIT Mahnkosten bezahlt, … Abrechnung dann Ende Dezember 2017 kam, laut der Rechnung (ohne die Verzugsschäden) hätte ich über 100€ Guthaben), da wird die Stromkosten und Mahngebühren immer bezahlt haben, da sie jeden Monat statt Zahlungserinnerung / Mahnung gleich Inkasso geschickt haben, habe ich auch weiterhin Abschlag plus Mahngebühren bezahlt. Nun kam heute ein gelber Brief für Strom, nicht für die Verzugsschäden, was ja nicht stimmt, Strom wurde bezahlt, nur deren „Schäden“ sind noch offen. Ich rate jedem von denen ab …

  20. Hallo,
    Ich habe heute eine E-Mail vom Inkassounternehmen von Immergrün erhalten.
    Aus einem offenen Rechnungsbetrag von 130€ sind jetzt etwas über 200€ geworden.

    Ich hatte den Strom zum 1.6.2018 angemeldet, tatsächlich wurde mein Zähler aber erst am 20.7.2018 freigeschaltet, weil er noch von der Vormieterin gesperrt war.
    Immergrün hat mich dann rückwirkend angemeldet, und wollte dann zum 15.8. 2018 drei Abschläge von meinem Konto abbuchen, was aber nicht möglich war.
    Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass ich bis zum 20.7. gar keinen Strom hatte.,das interessierte jedoch niemanden.
    Ich habe dann am 260€ überwiesen, und hatte vor diesen Betrag Anfang nächsten Monat nochmal zu überweisen. Damit wären dann alle offenen Abschläge bezahlt.

    Dass mir so schnell jetzt das Inkassounternehmen auf die Füße tritt, und natürlich bis zum 26.9. Die Forderung beglichen haben will, ist eine Frechheit.

    Ich werde morgen beim Netzbetreiber eine Bestätigung anfordern, dass mein Zähler erst am 20.7. freigeschaltet wurde, und damit dann der Forderung widersprechen.

    Falls jemand eine gute Idee hat, wie ich vorgehen soll, wäre ich für Ratschläge dankbar.

    MfG Dominik

  21. Ein Liebes Hallo,

    nach all dem, was ich hier gelesen habe, sehe ich mich das erste mal veranlasst meine Erfahrung mit dem Stromanbieter Immergrün darzulegen.
    Vorab möchte ich bemerken, dass bis bisher mit Verivox kein Problem habe.

    Auch ich habe mir einen neuen Stromanbieter gesucht, nachdem mein bisheriger die Grundgebühr meines Erachtens nach, stark erhöht hatte.

    Meine Wahl viel auf Immergrün. Der Wechsel klappte ohne Probleme und hatte was meinen Stromanbieter betrifft bisher nichts zu beanstanden.
    Dann die Wende…
    Mit der Verbrauchsrechnung, auf die ich ca. 7 Wochen warten musste, wurde eine Preiserhöhung der Grundgebühr von 5,82€ auf 12,00€ ab 01.08.2018 angekündigt. Auf die Preiserhöhung war in der Abrechnung nicht extra hingewiesen worden. Diese war unscheinbar auf eine der nächsten Seiten unscheinbar ausgewiesen. Das betraf auch der Hinweis auf das damit verbundene Sonderkündigungsrecht zum 31.07.2018. Mein Sonderkündigungsrecht nahm ich in Anspruch und suchte mir darauf hin einen Stromanbieter. Den beauftragte ich auch mit allen weiteren Modalitäten in diesem Zusammenhang. Nach kurzer Zeit bekam ich von diesem eine E-Mail worin mir mitgeteilt wurde, dass ein Wechsel ab dem 15.08.2019 vorgemerkt wurde. Seitens Immergrün liege eine Vertragsbindung bis 14.08.2019 vor. Nach einigem Hin und Her per E-Mail Widersprüche u.a.) bekam ich letztendlich die Kündigungsbestätigung. Damit verbunden kündigte ich zeitnah die Einzugsermächtigung. Der Abschlag für den Monat Juli 2018 konnte seitens Immergrün nicht abgebucht werden. Da ich in der Vergangenheit oft das Problem hatte, wenngleich es schon etwas zurück liegt, das das Guthaben aus Verbrauchsrechnungen oder Schlussrechnung mehrmals angemahnt werden musste. Das betraf auch die Überweisung auf Konto.

    Mehrmals schrieb ich Immergrün an und bat wegen Vertragsendes um die Erstellung und Übersendung der Schlussrechnung für den Zeitraum 15.05. – 31.07.2018. Da ich nach einer ersten Berechnung ein Guthaben ausgerechnet hatte teilte ich Immergrün mit, dass ich auf Grund des Vertragsendes und das errechnet Guthaben von der offenen Abschlagszahlung Juli 2018 Abstand nehme. Auf meine Nachrichten- resultierend auf Ihre Erinnerungsschreiben, selber reagierte das Unternehmen nicht. Stattdessen erhielt ich allgemeine E-Mails in denen mir mitgeteilt wurde, dass mein Kundenkonto einen negativen Betrag ausweist und zur Überweisung aufgefordert wurde.

    Das letzte Erinnerungsschreiben nebst Zahlungsaufforderung nahm ich zum Anlass auf eine weitere Beantwortung per E-Mails zu verzichten. Um den Sachverhalt zum Abschluss bringen zu können suchte ich das persönliche Gespräch. Ich rief beim Kundenservice an. Eine beabsichtigte telefonische Klärung war wegen maßlosem und ungebührendem Verhalten des Mitarbeiters nicht möglich. Nachdem der Mitarbeiter mir mit Inkasso und Kosten von 70 Euro drohte sah ich mich veranlasst, das Telefonat bestimmt und dennoch freundlich zu beenden.
    Ich sah mich veranlasst erneut an das Unternehmen zu wenden worin ich gemacht Erfahrungen mit den Servicemitarbeiter schilderte und abermals um die Erstellung und Übersendung der Schlussrechnung bat. Ich verwies darauf, dass ich sofern sich in meiner Berechnungen der Fehlerteufel eingeschlichen haben sollte und mein Kundenkonto kein Guthaben ausweisen sollte, die Nachzahlung fristgerecht erfolgt.

    Auf eine Antwort/ Reaktion seitens Immergrün werde ich nicht mehr warten brauchen.

    Heute fand ich in meinem E-Mail-Postfach ein Schreiben von der ewd- Inkasso vor!

    Der ganze Vorgang sowie das Verhalten seitens Immergrün macht mich jetzt nur noch Sprach-, und Fassungslos. Wie reagiere ich jetzt richtig? Für Tipps und Hinweise vielen Dank im voraus.

    Mit freundlichen Grüßen

    1. Ähnliche Erfahrung mit immergrün oder 365 AG. Tricksen herum bei Nutzung des Sonderkündigungsrechts, indem sie zunächst verspätet auf eine Preiserhöhung dahingehend agierten, meinem neuen Stromanbieter eine Vertragsbeendigung nach mehr als 1 Jahr anboten, ich allerdings zuvor diesem Ansinnen zeitnah widersprochen hatte. Mein neuer Anbieter konnte/wollte aber auch nicht so lange bei gleichbleibendem Preis vorhalten, so dass ich gezwungen war, Strom teuer einzukaufen, auch wenn diese immer Grünen nach langem Hin und Her doch meine Kündigung und die von mir gewählte Frist akzeptierten. Dass ich natürlich meine Mehrkosten bei Endabrechnung beansprucht habe, scheint immergrün nicht zu akzeptieren bzw. zu verstehen und schaltete nun für den noch vermeintlichen Restbetrag die eigene Inkasso-Bude ein. Ich hab denen geantwortet und warte nun ab, was geschieht. Notfalls werde und muss ich gerichtlich vorgehen. Irgendein Tipp?

  22. Guten Tag,
    Meine Schwiegermutter ist im März verstorben. Die Wohnung war aus kulanz des Vermieters zum April gekündigt. Mein Mann hat mit Sterbeurkunde seiner Mutter noch im März per Mail den Vertrag gekündigt und den Zählerstand telefonisch beim Hauptanbieter durch gegeben. Der Ernergieliferant hat sowohl im April und im Mai nochmals den Beitrag abgebucht. Da das Konto aber bereits im Mai aufgelöst wurde,hat der Anbieter kein Geld mehr erhalten. Jetzt kam eine Mahnung gerichtet an meine verstorbene Schwiegermutter. Gestern hat mein Mann bei dem Anbieter angerufen und ihm wurde mitgeteilt, dass die Kündigung angeblich erst mitte Mai den eingegangen sei und wir für den offenen Posten inkl. Mahn und Rücklastschriftkosten aufkommen müssten. Ansonsten würde dieses an ein Inkasso Unternehmen abgegeben werden. Leider hat mein Mann alle Mails komplett ohne Sicherungskopie gelöscht,sodass wir keinen Nachweis haben,dass bereits im März gekündigt wurde. Davon mal angesehen müsste im Sterbefall doch ein Sonderkündigungsrecht gelten? Die Mitarbeiterin meinte,dass trozdem der Vertrag noch sechs Wochen gültig wäre. Außerdem haben wir nie eine Endabrechnung erhalten. Da die Wohnung seit Ende Februar nicht mehr bewohnt war,müsste es unserer Meinung bei der Endabrechnung ein Guthaben raus kommen. Meine Frage wäre jetzt ob sich da ein Rechtsstreit lohnt und ob die Forderung betechtigt ist? Der Anbieter ist Grünwelt

    1. Nach meiner Kenntnis gibt es kein Sonderkündigungsrecht bei Tod. D.h. der Verbraucher muss selber den Vertrag ordentlich kündigen.

      Wenn Sie kündigen, müssen Sie den Versand der Kündigung auch nachweisen können.

      Ich glaube Ihnen, dass Sie gekündigt haben und dass Grünwelt die Kündigung auch erhalten hat. Insofern ist die Forderung des Stromanbieters nicht berechtigt. Das Problem ist, dass es sich hierbei um einen Stromanbieter handelt, der öfters Verbrauchern Probleme bereitet und den Gang vor Gericht nicht scheut. Vor Gericht müssen Sie nachweisen können, dass Sie gekündigt haben. Da Sie das anscheinend nicht können, vermag ich für Sie keine Erfolgsaussichten vor Gericht erkennen.
      Haben Sie inzwischen die Kündigung nachweislich versendet (z.B. postalisch per Einschreiben), um weitere Kosten zu verhindern?
      VG Moeschler

  23. Hallo,

    ich bin seit Juni zu immergrün gewechselt , habe vorher noch nie einen Stromanbieter selbst ausgewählt und bin durch die Seite Verivox auf den günstigen Tarif aufmerksam geworden.

    Nachdem die erste Lastschrift von meinem Konto fehlgeschlagen ist habe ich eine Erinnerung bekommen und danach eine Mahnung . ich sollte bis zum 12.07.2018 die 2 Monatsraten überweisen. jeweils 80€, was ich im übrigen völlig überteuert halte, irgendiwe hatte ich eine monatliche rate von 8€ im Kopf, als ich den Vertrag abgeschlossen habe. Jetzt war ich aber bis zum 16.07.2018 im Urlaub und konnte jetzt erst die 167,40 überweisen, 160€ für Mai und Juni plus 4,90 Gebühren die nicht weiter aufgelistet sind, plus 2,50 Mahnkosten.??

    Heute bekam ich eine Email von einem inkasso Büro EWD Inkasso.de das das Büro von Immergrün einen Auftrag bekommen hat mit folgenden Forderungen

    Hauptforderung (Details siehe Rückseite)160€
    Inkassokosten (1,3 Geschäftsgebühr nach § 4 Abs. 5 RDGEG i.V.m. § 13 Abs. 1 RVG, Nr. 2300 VV RVG)58,50€
    Verzugszinsen (5 Prozentpunkte über Basiszinssatz) vom 15.06.2018 bis 18.07.2018 0,90€
    Pauschale Entgelte für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen (Nr. 7002 VV RVG) EUR 11,70
    Mahnkosten unserer Mandantin vor Inkassoübergabe 7,40
    Gesamtforderung: EUR 238,50
    zu zahlen bis zum 24.07.2018

    Jetzt habe ich dort angerufen und sie meinte eine „Beschwerdestelle“ würde sich bei mir melden in 2 Tagen und wir könnten schauen, ob die inkasso kosten nötig sind, bzw. ob wir uns eineigen könnten.

    Jetzt habe ich schiss nachdem ich hier alles gelesen habe, das die mich abzocken wollen.

    Sind die hohen Gebühren Rechtens?

    Grüße

    I

  24. Hallo,

    folgender Sachverhalt. Mein erster Abschlag für meinen Stromlieferant „immergrün“ sollte zum 01.05 erfolgen. Dem kam ich nicht nach und erhielt am 24.05 eine Mahnung den offenen Betrag zu zahlen. Jetzt zum 04.06 kriege ich eine E-mail vom Inkasso Unternehmen… ?! Nach knapp einem Monat wird ein Inkassounternehmen beauftragt ?! Ist das rechtens? Wie ich gehe ich jetzt am Besten vor?

    Über Hinweise wäre ich sehr dankbar.

    MfG,
    Julien

    1. Haben Sie die Frist der Mahnung eingehalten? Wenn natürlich der Grund für die Mahnung weggefallen ist, dann darf der Stromanbieter nicht nachträglich noch ein Inkassounternehmen beauftragen. Wenn Sie die Frist nicht eingehalten haben, schätze ich das Vorgehen zwar als kundenunfreundlich, aber rechtlich zulässig ein.

      Viel Erfolg!

  25. Sehr geehrter Herr Dr. Moeschler,

    leider bin ich in 2012 auch in die VERIVOX-Falle getappt und Kunde bei Priostrom GmbH geworden.
    Nach zehn Monaten Bezug habe ich dann mehr zufällig herausgefunden was mir wohl noch bevorstehen würde. Ja, ich klagte nicht … und es kam schlimmer. Das Übliche: versteckte Preiserhöhung in der Info Email – nicht beachtet. Fristlos aus besonderem Grund gekündigt wegen des Verhaltens von der Ben-Moshe – Gang im Sommer 2013. Guthaben aus der jährlichen Abschlagszahlung über 360 € nur zu 2/3 erstattet nach Mahnungen und Drohbriefen. Zwei Monate Forderungen über den Leistungsbezug hinaus. Erste stümperhafte Inkassohandlung durch eg factory GmbH, Tochter von Priostrom. Abgewendet durch deutlich formulierten Brief und Widerruf aller Forderungen. Etwas Pause, dann erster Angriff durch Muth & Faust 2014 – Partnerunternehmen – Energie – Holding von Moti ( Ben-moshe). Eine sachliche Email von mir mit voll umfänglichem Widerruf aller Forderungen. Februar 2015 Mahnung vom AG Hagen mit Fantasieforderung en. Widerspruch durch mich im März 2015. Anlagen: Eindeutige Dokumentation zum Geschäftsverhalten von der Ben-Moshe – Bande. Trügerische Ruhe bis heute – März 2018. Es folgt ein Faustschlag in mein Gesicht. Kanzlei Muth & Faus hat in 2016 meine aktuelle Anschrift ermittelt und die einer gelangweilten Richterin am AG Rottweil zukommen lassen – gleich mit Empfehlung ein besonderes verkürztes Verfahren anzuwenden. Folge daraus: Förmliche Zustellung Beschluss vom AG Rottweil, Handlungszwang für mich binnen 2 Wochen oder gleich pauschal verurteilt. Mein RA ist einer der „besseren“ in Hagen… sagt man. Ob das auch für bitterarme Frührentner so ist? Wird sich zeigen. Wenn seine Leistung teurer ist als die Gesamtforderung aus dem Rechtsstreit … habe ich wieder viel dazugelernt. Haben Sie bitte ein paar brauchbare Tips für mich.
    Freundliche Grüße

    1. Sehr geehrter Herr Hill,

      vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich bin erschrocken, über welchen Zeitraum Sie das Unternehmen verfolgt. Zudem sind die rechtlichen Schritte völlig überzogen, wenn man betrachtet, um wie viel Geld es geht.

      Am besten wird Ihnen der Rechtsanwalt weiterhelfen können, weil ich selber kein Rechtsanwalt bin. Können Sie mir dazu sagen, wie Muth & Faust die Forderung begründen?
      Die Schlichtungsstelle können wir leider nicht mehr einschalten…