Primastrom Erfahrungen: viele Probleme
Die Primastrom Erfahrungen sind negativ. Kunden beschweren sichüber unerwünschte Werbeanrufe (in denen sie zu teuren Verträgen überredet wurden), Probleme bei Kündigung, Widerruf sowie starken Abschlag- & Preiserhöhungen.
Mit den Hinweisen auf dieser Seite lösen Sie Ihr Problem.
Jetzt gegen Primastrom wehren!
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Aktuell beschweren sich viele Kunden über ihre Strom- und Gas-Rechnung, weil sehr hohe Kosten aufgeführt werden. Lassen Sie Ihre Rechnung prüfen.
Viele Preiserhöhungen von immergrün sind unzulässig, weil diese intransparent oder überzogen sind, oder weil eine Kalkulationsgrundlage fehlt.
Primastrom Erfahrungen: Verbraucherbeschwerden
Betroffene Kunden beschweren sich über Primastrom. Häufig beginnt die Beschwerde, dass unerwünschte Verträge zustande kommen.
Nachdem der Kunde diesen unerwünschten Vertrag nicht abgewehrt bekommt, werden häufig Preise und Abschläge erhöht.
Während und nach dem Vertragsende drohen weitere Probleme.
Verbraucher beschweren sich auf de.reclabox.com über den Stromanbieter Primastrom insb. hinsichtlich unerwünschter Verträge, Erhöhung der Preise & Abschläge sowie Probleme mit der Kündigung/Widerruf. Die Tarife sind meines Wissens nach deutlich teurer als andere Tarife auf den bekannten Vergleichsportalen. Zudem beinhalten die Tarife keine oder nur eine kurze Preisgarantie, weshalb Verbraucher Preiserhöhungen bereits nach wenigen Monaten erhalten haben.
Um sich einen Eindruck zu vermitteln, welche Probleme Kunden mit primastrom konkret haben, sollten Sie sich diese Beschwerden auf de.reclabox.com anschauen (abgerufen am 13.05.2021):
Häufig möchten sich Verbraucher gegen Werbeanrufe von Primastrom wehren. Nutzen Sie hierzu meine praxiserprobten und kostenlosen Widerrufsvorlagen.
Zu diesen und weiteren Problemen finden Sie hier praxiserprobte Anleitungen und Musterschreiben. So sparen Sie Zeit und wissen genau, wie Sie vorgehen sollten:
Werbeanrufe | unerwünschte Verträge |
Widerruf / Kündigung | verweigert oder ignoriert |
Mahnungen | wenn drastische Abschläge nicht gezahlt werden |
Preiserhöhung | starke Erhöhung, nicht mitgeteilt |
Abschlag-Erhöhung | starke Erhöhung, nicht mitgeteilt |
Hilfe bei Problemen
Primastrom-Kunden berichten mir, dass sie große Schwierigkeiten haben, sich zu wehren: Entweder werden ihre Beschwerden mit nicht hilfreichen Standardtexten beantwortet oder sogar ignoriert. Viele betroffene Kunden wissen daher nicht, wie sie sich erfolgreich wehren können.
Am einfachsten wehren Sie sich mit Hilfe meiner kostenlosen Musterschreiben und der Schritt-für-Schritt-Anleitung. So werden Sie Ihr Problem auf den gleichen Weg lösen, wie die zahlreichen anderen Besucher meiner Internetseite. Häufig erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung, dass alle Ihre Forderungen akzeptiert werden.
1. Vertrag anfechten
Primastrom-Kunden beschweren sich, dass ihnen ein Vertrag untergeschoben wurde.
Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss: Selbstverständlich muss der Verbraucher aktiv einem Vertrag zustimmen und es müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt sein, damit dieser gültig ist. Seit Juli 2021 müssen Sie den Vertrag schriftlich zustimmen.
So kommen Sie wieder aus dem Vertrag mit Primastrom raus: Nach dem Fernabsatzrecht erlangt jedoch der Vertrag nur Gültigkeit, wenn dieser Ihnen vollständig und mit einer Widerspruchsbelehrung übersandt wurde. Es muss auch ein Widerrufsformular übermittelt werden. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie ein 14-tätiges Widerspruchsrecht. Gegen untergeschobene Verträge können Sie sich mit diesen Hinweisen und meinen Mustervorlagen wehren.
Auf der zuvor verlinkten Seite erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie Sie sich dagegen wehren können.
Wenn Sie den Vertrag vor weniger als vor zwei Wochen an der Haustür oder per Telefon, Post oder über das Internet abgeschlossen haben, können Sie noch von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen.
Wenn der angebliche Vertragsabschluss mehr als 14-Tage her ist, müssen Sie sich anders wehren. Hierzu können Sie mein umfangreiches Antwortschreiben verwenden, mit dem Sie gleich 7 Gründe für Ihre Beschwerde anführen können. Gerne stelle ich auch Empfehlungen bereit, wie Sie auf ablehnende Primastrom-Antworten reagieren können.
Im 1. Schritt sollten Sie widerrufen. Wenn keine Reaktion erfolgt, dann mahnen Sie. Wird der Widerruf abgelehnt, dann sollten Sie den Vertrag anfechten. Nutzen Sie hierzu meine kostenlosen Musterschreiben.
Bitte versenden Sie den Widerruf per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin)
2. Preiserhöhung anfechten
Die mir bekannten Preiserhöhungen stufe ich als unzulässig ein.
Verbraucher beschweren sich über Primastrom, dass die Preise stark und versteckt erhöht werden. Dagegen können Sie sich wehren. Die mir bekannten Preiserhöhungen fallen alle sehr hoch aus und sind intransparent. Daher stufe ich diese als unzulässig ein. Diese Preiserhöhungen können Sie mit meinen Musterschreiben abwehren.
Ist auch Ihre Preiserhöhung unzulässig?
Die Legal-Tech-Firma VENEKO sieht formale Fehler bei den Preiserhöhungen von Primastrom.
Preiserhöhungen sind zulässig, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind:
- rechtzeitig angekündigt (mind. 4 Wochen vorab)
- Preisgarantie ist eingehalten
- transparent mitgeteilt
- Kostensteigerung ist begründet (kein Wucher)
Wir prüfen Ihre Preiserhöhung kostenlos!
Füllen Sie hierzu dieses Formular aus. Wir melden uns umgehend bei Ihnen!
So fechten Sie die Preiserhöhung an
Gemäß EnWG §41 (5) müssen Versorger Preiserhöhungen auf „transparente und verständliche Weise“ den Verbrauchern mitteilen. Primastrom setzt diese Vorgabe nicht konsequent um. Daher haben Sie gute Chancen, die Preiserhöhung anzufechten und Geld zurück zu bekommen.
Nutzen Sie dazu gerne meine kostenlosen Musterschreiben. Diese finden Sie auf meiner Seite „Preiserhöhungen bei Strom und Gas“. Leider weist Primastrom jedoch derartige Beschwerde zurück und behauptet, die Preiserhöhung sei berechtigt und fehlerfrei. Daher ist es sehr zeitaufwendig und nervenaufreibend, sich selber gegen die Preiserhöhung zu wehren.
Den Widerspruch versenden Sie bitte per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin).
Weil es sehr schwer ist, sich alleine gegen Primastrom zu wehren, empfehle ich Ihnen unsere professionelle Dienstleistung. Füllen Sie das obige Formular aus und hängen Sie uns Ihr Preiserhöhungsschreiben (und am besten auch Ihre letzte Rechnung) an. Wir prüfen kostenlos Ihre Preiserhöhung und teilen Ihnen mit, ob aus unserer Sicht auch bei Ihrer Preiserhöhung formale Fehler vorliegen.
Zusätzlich bieten wir Ihnen an, die Preiserhöhung für Sie anzufechten. Wir erhalten lediglich eine Erfolgspämie i.H.v. 1/3 der Rückforderung. Wenn wir für Sie kein Geld zurückholen sollten, dann erhalten wir auch kein Geld. So ist sichergestellt, dass Sie kein Risiko eingehen müssen und nur gewinnen können.
Beispiel: Wir erstreiten 1.000 € von Primastrom , Sie erhalten 667 €.
3. Abschlagshöhung anfechten
In den allermeisten Fällen liegt eine Preiserhöhung vor. Diese müssen Sie anfechten, damit die Abschlagserhöhung zurückgenommen wird (siehe vorheriger Abschnitt). Nur wenn keine Preiserhöhung vorliegen sollte, folgen Sie bitte diesen Hinweisen.
Im 1. Schritt sollten Sie mit meinem Musterschreiben die Abschlagserhöhung widersprechen. Wenn Primastrom nicht auf Ihren Wunsch eingeht, dann sollten Sie mahnen und anschließend die Schlichtungsstelle Energie einschalten. Weiterführende Hinweise zum Überprüfen und Anfechten der Abschlagserhöhung habe ich Ihnen auf der verlinkten Seite bereitgestellt.
Bitte versenden Sie das 1. Schreiben per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin).
Zum Öffnen: bitte klicken
Im 1. Schritt sollten Sie mit meinem Musterschreiben die Abschlagserhöhung widersprechen. Wenn Primastrom nicht auf Ihren Wunsch eingeht, dann sollten Sie mahnen und anschließend die Schlichtungsstelle Energie einschalten.
Bitte versenden Sie das 1. Schreiben per E-Mail ([email protected]) und per Einschreiben-Einwurf (primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin).
MUSTERSCHREIBEN:
Betreff: Verbraucherbeschwerde – unzulässige Abschlagserhöhung
Vertragsnummer: xxx
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihre Abschlagserhöhung anfechten:
Sie dürfen den Abschlag nur bei einer Preiserhöhung oder einer Verbrauchserhöhung proportional anheben. Beides liegt aus meiner Sicht nicht vor.
Sollten Sie mir eine Preiserhöhung zugesendet haben, so bitte ich Sie, mir diese erneut zwecks Prüfung zuzusenden.
Ich fordere Sie auf, die Abschlagserhöhung zurück zu nehmen. Hierzu setze ich Ihnen eine 14-tätige Frist zum xx.xx.202x.
Viele Grüße
Ihr Name
SCHRITT 2: MAHNUNG
Vertrags-/Kunden-Nr.: (sofern vorhanden)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich verweise auf mein Schreiben vom xx.xx.202x. Darin habe ich der Abschlagserhöhung widersprochen. Bitte gehen Sie auf meine Gründe in dem Schreiben ein. Hierzu setze ich Ihnen eine Frist bis zum xx.xx.202x.
Viele Grüße
Ihr Name
SCHRITT 3: SCHLICHTUNGSSTELLE
Wenn Sie zu keiner Lösung kommen, dann können Sie 4 Wochen nach erstmaliger Beschwerde die Schlichtungsstelle Energie einschalten. Diese ist für Sie kostenlos. Für Ihren Anbieter ist diese kostenpflichtig. Da die Kosten für Ihren Anbieter steigen, je länger die Schlichtungsstelle vermittelt, rechne ich mit einem schnellen Nachgeben von Ihrem Anbieter. Textvorlagen finden Sie bei der zuvor verlinkten Seite.
4. Jahresabrechnung fehlt / falsch
Haben Sie eine teure Rechnung erhalten?
Teure Rechnungen von Primastrom können z.B. aufgrund von Preiserhöhungen oder falschen Zählerständen zustande kommen.
Gerne prüfen wir Ihre Abrechnung. Bei Fehlern holen wir Ihnen Ihr Geld zurück.
Einige Kunden beschweren sich, dass die Jahresabrechnung falsch ist oder 6 Wochen nach Abrechnungsjahr fehlt.
Wenn die Rechnung nicht fristgerecht erstellt wurde, dann empfehle ich zu mahnen. Nutzen Sie die Musterschreiben auf dieser Seite.
Sie können Ihre Rechnung auch selber kontrollieren. Überprüfen Sie Ihre Rechnung mit Hilfe meines Berechnungstools. Die Rechnung zu kontrollieren und die Rechnung anzufechten sind jedoch nicht zeitaufwendig.
5. Guthaben nicht ausgezahlt
Das Guthaben muss zeitnah, spätestens 2 Wochen nach erhalt der Abrechnung an Sie ausgezahlt werden.
Wenn Primastrom die Frist nicht eingehalten hat, dann sollten Sie mahnen. Nutzen Sie dieses Musterschreiben.
6. Grundgebühr soll nach Kündigung weiter gezahlt werden
Wehren Sie sich, wenn Ihr Anbieter nach der Kündigung verlangt, dass Sie weiterhin die Grundgebühr bezahlen sollen. M.E. ist dies nicht zulässig! Nutzen Sie mein kostenloses Musterschreiben. Kunden haben derartige Zusatzkosten bereits abwehren können.
7. Mahnungen
Sollten Sie gemahnt werden,
weil Sie z.B. nur den alten Abschlag zahlen, dann widersprechen Sie stets per E-Mail.
Mir berichtete ein betroffener Kunde, dass er den zu hohen Abschlag widersprochen hat. Daraufhin erhielt er eine SMS mit Androhung rechtlicher Schritte, wenn er nicht zahlen würde. Dieses Ausmaß hat mich sehr überrascht. Der Kunde berichtet mir, dass auf seine Argumente nicht eingegangen war und er sich nicht in Zahlungsverzug befinde. Zudem erhielt er nie einen Hinweis darauf, wie viel er nachzuzahlen habe.
In so einem Fall empfehle ich folgende E-Mail mit 14-tägiger Frist aufzusetzen:
Kunden-/Vertrags-Nr.: (sofern vorhanden)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich verweise auf mein Schreiben vom xx.xx.202x, in der ich der Abschlagserhöhung widersprochen habe. Sie sind meiner Aufforderung bisher noch nicht nachgekommen und Sie haben in keiner Weise Bezug zu meinen Argumenten genommen.
Ich habe eine SMS erhalten, in der ich zur Zahlung offener Posten aufgefordert wurde. Da in dieser Nachricht weder der Betrag noch meine Kunden-Nummer erwähnt wird, kann ich nicht mit Sicherheit wissen, dass diese Nachricht tatsächlich von Ihnen stammt. Sollte diese Nachricht von Ihnen stammen, so bitte ich Sie mir eine E-Mail zu schreiben
– unter Angabe meiner Kunden- und Zähler-Nr.
– in der Sie den fälligen Betrag beziffern und begründen sowie
– auf meinen vorheriges Schreiben eingehen.
Bitte holen Sie dies nach. Hierzu setze ich Ihnen eine Frist bis zum xx.xx.202x.
Viele Grüße,
Wechseln Sie zukünftig sicher zu einem seriösen Anbieter
Sie sollten zukünftig nicht mehr auf derartige telefonische Anrufe reagieren. Schließen Sie Verträge online und schriftlich an.
Sie können erst den Anbieter wechseln, nachdem Sie erfolgreich nowenergy gekündigt haben. Achten Sie darauf, dass Sie eine Kündigungs-/ Widerrufsbestätigung erhalten. Andernfalls werden alle Ihre Wechselversuche scheitern.
Empfehlung:
Lichblick, Maingau, E wie einfach, Goldgas
Empfehlung:
Maingau, eprimo, GoldGas
* In diesen Fällen ist aktuell das Vergleichsportal Verivox am günstigsten. Preise variieren nach Verbrauch und PLZ.
Sind Sie unsicher bei der Wahl des Anbieters? Dann stellen Sie mir gerne eine unverbindliche Tarif-Anfrage.
FAQs zu Primastrom
Bitte kontaktieren Sie Primastrom nur schriftlich, da mündliche Absprachen nicht nachweisbar sind.
Setzen Sie in Ihren Schreiben stets eine 14-tägige Frist. Ich bevorzuge per E-Mail und Einschreiben zu kommunizieren.
Adresse: primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin
Fax: 30 206 143 881
E-Mail: [email protected]
Da die Abschlagserhöhung mit der Preiserhöhung zusammenhängt, müssen Sie die Preiserhöhung anfechten. Die mir bekannten Preiserhöhungsschreiben stufe ich als intransparent ein.
Auf dieser Seite finden Sie hierzu ein Musterschreiben und eine Anleitung. Sie können auch unsere professionelle Dienstleistung anfragen. So ersparen Sie sich die nervenaufreibende Auseinandersetzungen mit dem Anbieter.
Viele Kunden beschweren sich über Primastrom, insb. über unzulässige Werbeanrufe und weil Preise und Abschläge erhöht werden. Häufig wird dies den Kunden nicht vorab mitgeteilt. Vor diesem Hintergrund ist Primastrom als nicht empfehlenswert einzustufen.
Kunden von Primastrom beschweren sich, dass ihre Kündigungen und widerrufe nicht akzeptiert werden. Ich empfehle Ihnen daher per E-Mail und Einschreiben zu kündigen / widerrufen.
E-Mail: [email protected]
Adresse: primastrom GmbH – Postfach 110172 – 10831 Berlin
Primastrom widerrufen: Bis 14 Tage nach Erhalt der Vertragsunterlagen möglich. Nutzen Sie meine kostenlose Widerrufsvorlage und befolgen Sie meine Hinweise.
Primastrom kündigen:
Ihren Anbieter können Sie regulär zum Vertragsende kündigen. Beachten Sie hierbei, dass Sie die Kündigungsfrist einhalten müssen. D.h. Sie müssen vor Ablauf der Kündigungsfrist die Kündigung an Ihren Anbieter übermittelt haben.
Ferner können Sie Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen. In diesen Fällen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht:
- bei Preiserhöhungen oder Änderungen der AGBs (vor Wirksamwerden der Preiserhöhung)
- wenn bei einem Umzug Ihr Anbieter Sie nicht mehr an der neuen Adresse beliefern kann (z.B. Sie ziehen ins Ausland um oder Sie ziehen zu jemand anderem in eine bestehende Wohnung ein)
- bei schwerwiegenden Vertragsverletzungen des Anbieters (dies ist in der Praxis jedoch nur schwer durchsetzbar).
Nutzen Sie meine kostenlose Kündigungsvorlagen und befolgen Sie meine Hinweise.
Gegenwärtig beschweren sich viele Kunden über Primastrom. Betroffene Kunden berichten mir, dass Primastrom kaum oder nur sehr unspezifisch auf Beschwerden reagiert. Häufig werden die Probleme erst gelöst, wenn ein Antrag bei der Schlichtungsstelle gestellt wurde.
Kunden berichten mir, dass Primastrom mit recht günstigen Tarifen werben. Jedoch werden die Preise schnell angehoben, teilweise auf über 80 Cent/kWh für Strom. Daher ist Primastrom langfristig gesehen kein günstiger Anbieter.
Primastrom Kontakt
Ich empfehle Ihnen nicht telefonisch mit Primastrom zu kommunizieren. Verbraucher berichten, dass auf mündliche Zusagen nicht vertraut werden kann. Insofern empfehle ich Ihnen, ausschließlich schriftlich, d.h. per E-Mail, zu kommunizieren.
Primastrom Telefonnummer: 030-290279999 (nicht empfehlenswert)
E-Mail: [email protected]
Wenn Sie ein Problem mit Primastrom haben, dann lösen Sie dieses entweder selber mit meinen kostenlosen Musterschreiben oder mit Hilfe eines Anwalts.
Für folgende Probleme habe ich Musterschreiben: Preiserhöhungen, Abschlagserhöhungen, unzulässige Verträge, Guthaben/Rechnung fehlt, Schadensersatz nach Vertragsbeendigung.
Primastrom ist nicht insolvent, auch wenn das Unternehmen nur sehr träge auf die Beschwerden der Kunden eingeht. Sobald Primastrom pleite geht, werde ich auf dieser Seite hierüber berichten.
Ihren Anbieter können Sie regulär zum Vertragsende kündigen. Beachten Sie hierbei, dass Sie die Kündigungsfrist einhalten müssen. D.h. Sie müssen vor Ablauf der Kündigungsfrist die Kündigung an Ihren Anbieter übermittelt haben.
Ferner können Sie Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen. In diesen Fällen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht:
- bei Preiserhöhungen oder Änderungen der AGBs (vor Wirksamwerden der Preiserhöhung)
- wenn bei einem Umzug Ihr Anbieter Sie nicht mehr an der neuen Adresse beliefern kann (z.B. Sie ziehen ins Ausland um oder Sie ziehen zu jemand anderem in eine bestehende Wohnung ein)
- bei schwerwiegenden Vertragsverletzungen des Anbieters (dies ist in der Praxis jedoch nur schwer durchsetzbar).
In diesen Fällen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht:
- bei Preiserhöhungen oder Änderungen der AGBs (vor Wirksamwerden der Preiserhöhung)
- wenn bei einem Umzug Ihr Anbieter Sie nicht mehr an der neuen Adresse beliefern kann (z.B. Sie ziehen ins Ausland um oder Sie ziehen zu jemand anderem in eine bestehende Wohnung ein; es ist kein Gasanschluss für Ihre neue Adresse verfügbar.)
- bei schwerwiegenden Vertragsverletzungen des Anbieters (dies ist in der Praxis jedoch nur schwer durchsetzbar).
- Erben im Falle eines Todes.
Über den Autor Dr. Matthias Moeschler
Auch ich war Opfer eines Stromanbieters. Meine Auseinandersetzung ging über Monate und es war sehr belastend.
Ich möchte Ihnen dieses Leid ersparen und ich habe bereits zahlreichen Betroffen geholfen, sich erfolgreich gegen unzulässige Geschäftspraktiken zu wehren.
Wurde von primastrom angerufen und bequatscht ..Anfang Mai 2021..hab mir Unterlagen schicken lasse …nix unterschrieben . Süwag rief mich an und gab mir einen neuen Vertrag den ich auch für 2 Jahre unterschrieb. Süwag kündigte den Vertrag mit primastrom. Bei einer Nachfrage bei Süwag wurde mir gesagt ,dass ich ab Mai 2023 bei primastrom bin…wie ist das möglich …ich hab weder Kundennummern …hab die nervenden Anrufe gesperrt und hatte nie mehr etwas mit denen zu tun. Jetzt hagelt es erstmals Kündigungen in aller Form . In 4 Wochen falls die keine Reaktion zeigen geht’s zur Verbraucherzentrale ! Hab echt Panik…wie kann das sein, einen angeblichen Vertrag 2 Jahre nach vorne zu verlegen ?! Ohne mein Wissen!!!
Nutzen Sie meine Vorlage, um den Vertrag anzufechten. diese können Sie hierüber anfordern: Werbeanrufe & untergeschobene Verträge Strom & Gas abwehren
Sehr geehrter Herr Moeschner. Leider bin ich auch auf diese unseriöse Firma reingefallen. Ich habe Vertrag bei Ihnen gekündigt, halbes Jahr vor der Ende der Vertrag, die haben nicht akzeptiert. Als der Preis stieg, wurde Sonderkündigung eingerichtet es wurde auch nicht akzeptiert. Jeden Monat wurde ein neuer Preis für den Gasverbrauch berechnet, ohne dass eine Erhöhung der Kosten angekündigt wurde. Auf meine Anfrage und die Briefe ich keine Auskunft erhalten. Ich habe meine Karte gesperrt und zahle seit März an anderen Anbietern. Eine Kündigung lehnen Sie ab. Wie kann ich mich dagegen wehren. Bitte, helfen Sie mir.
Ich sende Ihnen gleich das passende Musterschreiben zu. Fechten Sie alle Preisehröhungen auf einmal an.
VG
MM
Mir ist nicht bekannt gewesen bei primastrom einen langzeit vertrag bis 2025 abgeschloßen zu haben, Es wurde mir keinen vorgelegt noch hab ich einen unterschrieben, Beim Kundensevice hat man uns gesagt das ich den sofort kündigen kann, das haben wir auch gemacht der brief ist heute per einschreiben bei primastrom eingegangen. Ich beziehe eine kleine EU Rente und kann mir solche Preiserhöhungen nicht leisten, Das ruiniert mich und meine existens steht auf dem spiel. Ich bin rat los was ich noch machen soll, bitte helft mir
Ich habe mich in April 2021 von Primastrom bequatschen lassen und hab eingewilligt. Mir wurde garantiert das wir für eine 5 köpfige Familie unter 100,-€ mtl beim Strombezug wären.
Jetzt kurz vor Lieferung 01.05.22 bekomme ich ein Brief und es steht ich müsste Beträge in Höhe von 165,-€ leisten. Ich habe da angerufen und gefragt was das soll . Bei Vertragsabschluss wurde mir was anderes versprochen. Er meinte die haben eine Preiserhöhung mir per Brief zugesandt . Doch leider diese habe ich nie erhalten .
Rechtfertigung von primastrom das es das Verschulden der Post ist und nicht von denen .
Ich habe gebeten mich mit sofortiger Wirkung aus den Vertrag zu lassen . Doch der Mitarbeiter sagt , das es nicht geht das ich ein Vertrag von 24 Monaten hab . Ich weis nicht was ich machen soll , bin total am Ende. Wollte etwas sparen für die Kinder und jetzt zahle ich noch viel mehr als bei mein Anbieter vorher . Bitte helfen sie mir aus diesen Vertrag herauszukommen.
Ich nehme Ihnen gerne die Sorgen. Es gibt 2 Möglichkeiten: Den Vertrag anfechten wenn z.B. Mitteilungspflichten nicht erfüllt wurden. Es ist die Pflicht des Anbieters, Ihnen die Informationen rechtzeitig, korrekt und vollständig zuzusenden – nicht Ihre!
Zudem können Sie die Preiserhöhung anfechten und somit sonderkündigen. Es wird nicht leicht werden und einige Wochen dauern. Womöglich wird Ihnen in der Zwischenzeit auch noch der Abschlag erhöht werdne.
Die Schreiben sende ich Ihnen gleich per E-Mail zu.
Sehr geehrter Herr Moeschler
So wie das die Leute beschreiben ( Skowron) so geht es mir auch . Ich habe genau das selbe erlebt und bin drauf reingefallen . Ich habe bei primastrom auch einen Mobilfunkvertrag und da kann ich mich nicht beklagen da zahle ich was die mir am Telefon versprochen haben. Aber bei all diesen schlechten Kommentaren habe ich Panik das ich auch das erlebe wie diese armen Leute . Was kann ich jetzt tun ? Können sie mir helfen ? Und was kostet ihre Beratung ?
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Cohnen
Ich empfehle Ihnen mein kostenloses HIERÜBER Musterschreiben anzufordern.
Hallo
Ich bin auch betroffen was Primastrom betrifft, von 102,30 ab 1.5.21 bis jetzt hat primastrom 3 mal die Preise erhöht und zahle jetzt 222.00 euro. ich werde eine schlichtungsstelle beauftragen um die Sache zu klären. Wenn Strom in Deutschland schon als Luxus zählt dann läuft doch etwas schief
Habe im Nov. 2021 von Primastrom einen neuen Vertrag bekommen „mit mehrmonatiger Preisgarantie.“ Im März 2022 (knapp 4 Monate danach) sollte ich auf Grund gestiegener Einkaufsbedingungen statt 44ct nun weit über 80ct für die kWh zahlen. Was bei meinem Stromverbrauch über 2000 EUR ausmacht! Halte die Firma für mehr als unseriös und würde keinem empfehlen dort abzuschließen. Zudem terrorisieren sie einen permanent mit Werbeanrufen bei denen sie Verträge umstellen wollen und können noch nicht einmal darlegen welchen Vorteil das hat; für den Kunden zumindest keinen. Aufforderung die Unterlagen per Mail zu senden wird ignoriert und abgelehnt. Habe nun mein Sonderkündigungsrecht genutzt und suche mir einen seriöseren Anbieter. Never again primastrom!
Leider erst jetzt habe ich dass alles gelesen,und uns geht genauso.Die haben mich per Telefon überreden für eine Vertrag zu schließen.Und nach par Stunden habe ich erst gewusst was ich gemacht habe,weil ich in diese Zeit bei Arbeit war.
Und unsrer Vertrag soll ab 1.1 laufen und die haben uns erst jetzt Rechnung geschickt für 3 Monate die wollen von uns über 800e verlangen!?
Wie kann dass möglich sein?Ich habe sofort dort angerufen und ich habe gesagt dass ich Strom nach gebraucht Zahlen will.Jede Monat selba einlesen und Zählerstand schicken und Zahlen.die erlauben dass nicht.Die sagen dass ich das alls bezahlen muss und wenn dass zu viel wir dass bekommen wir zurück.
Bitte helfen Sie mir wie komme ich aus diese Vertrag raus?
LG Kristina
Fechten Sie die Rechnung an. Die Abrechnung erfolgt nach 12 Monaten – nicht früher. Basis sind die Preise und der Verbrauch. Mindestens eines von dem müsste falsch sein. Fechten SIe das ein mit dem Musterschreiben an.
Von mir will man für 2000 kW die meinen 2800 kW 273.90 Euro monatlich…Vertrag abgeschlossen 2019 Vertragsbeginn 1.3.22 und ich weiß nichts davon…aber die haben meine daten…und keine ahnung ob ich da raus komme
Hat denn noch niemand eine Strafanzeige wegen Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges erstattet ? Für diesen Verdacht gibt es hinreichende Anhaltspunkte. Ein alter Freund von mir gehört zu den Opfern der Primastrom GmBH. Ein Vertrag mit klaren Bedingungen und so auch schriftlich bestäigt, wurde mit der späteren sog. Terminbestätigung geradezu auf den Kopf gestellt.Als ehemaliger Rechtsanwalt (schon länger im Ruhestand) habe ich kostenlosen Freundschaftsdienst geleistet.Iin meinem Anschreiben von gestrigen Tage bin ich sehr grob geworden und habe die Erstattung einer Strafzeige angedroht. Die Arbeit wäre auch schnell erleidigt.Es würde mich jetzt interessieren, ob bei der Staatsanwaltschaft in Berlin schon Verfahren anhängig sind.
scheißverein! ich bin total aufgeschmissen von 112 € bei lekker auf 273 ohne Abschlagsrechnug, Keiner regiert auf email oder Einschreiben..
Hallo,
Ich hatte auch viele Problem mit primastrom.
Es fing im August 2021 mit einem Anruf zum Anbieterwechsel an. War begeistert. Die große Überraschung kam dann Ende November als der Wechsel zu stande kam. Ich sollte auf einmal anstatt 58 Euro 116 Euro überweisen. Telefonisch war primastrom nicht zu erreicht und online konnte ich Ihnen nur eine Email mit 300 Zeichen senden, die Anhänger würde nicht geladen. Daraufhin hatte ich nur noch schriftlichen und per einschreiben Brief Verkehr mit primastrom. Ich habe sofort von meinem sonderkündigingsrecht Gebrauch gemacht. Dieses wurde erst angenommen, als ich mit Rechtsanwalt und Polizei gedroht habe.
Nun kam die abscjlagsrechnung. Der Brief wurde am 25.2.22 erstellt erreichte mich am 4.3.22 mit einer Aufforderung 389.64 Euro nach zu zahlen. Das Geld wurde dann auch direkt am 07.03.22 versucht von meinem. Konto abgebucht zu werden. Bei Prüfung der angegebenen Zählerstände viel mit auf dass ein komplett falscher Start Zählerstand angegeben wurde. Nun werde ich wieder per einschreiben mit primastrom in Kontakt treten. Bin mal gespannt was raus kommt.
Allen anderen viel Glück und ich hoffe ihr bekommt primastrom schnell von der backe. Ich hatte sie nur im Dezember und das reicht schon.. Mit lieben Grüßen Andrea
Hallo mir geht es geht es genauso.ich erhalte gar keine Antwort auf meine Schreiben.Ich soll immer Geld bezahlen es kommt aber nie eine Rechnung werde jetzt die Schlichtungsstelle einschalten.
Ich habe seit dem 1.1. 2022 primastrom am backen. Ich überwies am 3.januar. 2022 mein Pauschalpreis Strom und Haushalts Versicherung 78,97 und am 2.feb. Uberwies ich 80 Euro. Am 8.2.2022 haben Sie mir 51, 57 Euro abschlag abgebucht deren iban DE38100400000209300300 nach sehbar ist. Meine Kontoauszüge habe ich auch als Beweis. Ich werde den Betrag definitiv zurück buchen. Bin gespannt was die Diebe einer alleinerziehende noch antun..
Frau Miriam Stern (Primastrom) unterbietete mir folgendes Angebot: 105.60 € monatlich. Abgebucht: 191,31€- August, 191,31€ September, 191,31€ Oktober, 335,65€ November, 335,65€ Dezember, 543,28€ Januar, 543,28€ Februar (Gas-Zählerstand:5325,544m3). Seit Monathen versuchen wir telefonaisch jemanden zu ereichen und 2x haben wir per Email um eine schriftliche Erklärung gebetet. Wie ich aus dem Vetrag raus kommen kann? Danke für die Hilfe
Wir wehren uns gegen Primastrom seit Ende 2021. Am 28.12.2021 hat uns der regional zuständige Grundversorger mitgeteilt, dass wir wegen eines Anbieterwechsels in die Grundversorgung aufgenommen worden sind. Das hat uns vollkommen überrascht. Wir sollten konkret zum 6.1. Strom und Gaszählerstände ablesen und an den neuen Versorger zuschicken. Nach dem ersten Schreck stellten wir fest, dass die Preise des Grundversorgers erheblich günstiger waren, als die neuesten Erhöhungen, die Primastrom nach Oktober bereits einzogen. Wir gingen (und gehen) durch die Abgabe in die Grundversorgung, also eine Nichteinhaltung vertraglicher Leitungen, von einer einseitigen fristlosen Kündigung aus – und schlossen in den ersten Januartagen neue Verträge mit dem Grundleister SVO. An Primastrom ging eine Mail mit dem Einverständnis der Vertragsbeendigung unsererseits – der Annahme einer einseitigen Kündigung – mit Fristsetzung für eine schriftlichen Bestätigung von Primastrom . Einige Tage danach wurden die neuen Verträge von der SVO bestätigt. Datiert am 28.12.2021- lag nach Silvester ein allgemeines Infoschreiben von primastrom im Postkasten – danach erhöhten sich die Beiträge ab 1.1.2022 erneut über das Doppelte – für einen normalen Vierpersonenhaushalt (Eigenheim) würden dies rund 900 Euro für Strom und Gas im Monat ausmachen. Da wir ja von der Übernahme in die Grundversorgung informiert waren, haben wir zum Jahreswechseln kein Recht auf fristlose Kündigung wegen Beitragserhöhung wahrgenommen. Zwei Tage nach der Bestätigung der SVO über neue Vertragsabschlüsse kam ein Schreiben von der SVO, sie bedauerten die wieder gekündigten Verträge … Wir aber hatten gar nicht gekündigt. Primastrom hatte offenbar nach der Abgabe an die Grundversorgung den Vertrag eigenmächtig wieder aufgenommen und als bestehend dem Grundversorger gemeldet. An uns ging weder Info noch Schreiben der primastrom über irgend etwas von diesem Vorgang. Wir haben dann sofort per Einschreiben darauf hingewiesen, dass wir den Vertrag als beendet ansehen, wir hilfsweise die fristlose Kündigung ab 1.1.2022 erklären – sowie die Anfechtung, die Untersagung andersartige Erklärungen in unserem Namen zu machen und den Widerruf – auch betreffend der Einzugsermächtigung erklärt. Eine erste Fristsetzung zur Bestätigung ist verstrichen – eine zweite läuft, da primastrom zwar auf keines der Schreiben reagiert hat, aber für Januar und Februar die neu erhöhten Beträge eingezogen hatte – trotz Widerruf der Einzugsermächtigung. Nachdem wir die Beträge zurückgebucht hatten, kam Mitte Februar eine Mahnung plus Mahnkosten, die rückgebuchten Beträge betreffend. Man werde, wenn nicht innerhalb von 7 Tage die Beträge beglichen sein, erneut die Gesamtsumme plus anfallenden Kosten von unserem Konto abbuchen. Es lagen Anträge für die Erteilung einer neuen Einzugsermächtigung bei (unserer Meinung nach, ein Versuch darüber einen neuen bzw die Wideraufnahme der alten Vertrags zu erschleichen) – sonst keinerlei Reaktion auf unsere beiden Erklärungen der Vertragsbeendigung.
Wir gehen davon aus, dass die kurzfristige Abgabe an den Grundversorger ein betrügerischer Trick ist, den Vertragsnehmern die Möglichkeit nehmen zu wollen, fristgerecht ( wegen Preiserhöhung fristlos) die Kündigung zu erklären. Wir sind sicher kein Einzelfall…
Ich habe am Telefon ein Angebot bekommen der günstig war, bevor der Vertrag begonnen hat Wurde der Tarif schon teuer . Ich habe sofort Kündigung Wege Preiserhöhungen zu geschickt und bis jetzt immer noch keine Bestätigung bekommen. Der Vertrag darf nicht beginnen. Ich weiß nicht was ich tun Soll.
So ging es mir auch. Dann begann die Lieferzeit und ich habe sofort gekündigt. Übrigens zum 2.Mal. Antwort von primastrom war ……Kündigung erst 2023 ,also nach 2 Jahren. Ich die nächste Kündigung geschrieben bzw.Sonderkündigung geschrieben und ein Frist für die Kündigung gleich festgelegt und 7 Tage Frist für eine Antwort gestellt. Siehe da haben sogar noch vor meinem gesetzten Datum mir gekündigt. Zum Glück war ich nur 7 Wochen Kunde bei primastrom und warte jetzt auf meine Abschlussrechnung. Bin so froh dort rauszusein.
Sind total unzufrieden. Seit zwei Tagen versuche ich telefonisch jemanden zu erreichen, Fehlanzeige Aschlag viel zu hoch und trotzdem fast das doppelte abgezogen. Einfach miserabel. Amliebsten Vertrag fristlos kündigen.
Bitte antworten Sie nur schriftlich und setzen Sie denen Fristen mit konkretem Datum (z.B. 14.03.2022). So setzen Sie die in Handlungszwang.
Hi , ich wurde angerufen und aus Unwissenheit einen Vertrag bei dieser scheiße Anbieter abgeschlossen. Der Stromschlag ist in Vertrag 107€ und gasabschlag ist 108€ aber nach 3 oder 4 Monaten die Abschläge erhöht sich. Gas bezahle ich 385€ und Strom 150€ für 3 Personen. Ich habe angerufen und E-Mail geschickt aber niemand ist erreichbar. Kann jemand mir helfen? Wie ich aus d Vertrag raus kommen kann? Oder durch ein Anwalt geht ? Vielen Dank
Mfg
Hallo, mein Name ist Kerstin Bonath und ich habe ein großes Problem mit meinem Energieanbieter!
Sachverhalt:
Ich bin nach dem Tod meines Ehemanns im Jahr 2013 seit 2014 Kunde bei Prima-Strom. Im letzten Jahr hatte mein Stromanbieter die „PrimaStrom GmbH“ den monatlichen Abschlag i.H.v. 96,00 € noch im August 2021, im September des Jahres auf 118,00 € erhöht. Telefonische Nachfragen wurden mir nicht beantwortet, da (beim Datenabgleich) mir gesagt wurde, dass mein Geburtsdatum falsch sei und aus Datenschutzgründen keine Auskünfte erteilt werden könnten. Nach einer Rücklastschrift per Widerspruch, des zum 01.09.2021 eines eingezogenes Betrages i.H.v. 197,51 €, bat ich deshalb nunmehr per E-Mail vom 21.09.2021 um schriftliche Erklärung. Mein Stromanbieter teilte nun mit Schreiben vom 24.09.2021 und 27.09.202 mit, dass alles seine Richtigkeit habe und ich einen monatlichen Abschlag i.H.v. 118,00 € selbständig zu zahlen habe, jeweils zum 1. eines Monats.
Mit Schreiben vom 22.10.2021 erhielt ich dann eine Preis- und Vertragsinformation welche im Schreiben vom 26.10.2021, mich über eine weitere Erhöhung des monatlichen Abschlags verpflichtete, nunmehr i.H.v. 153,48 €. (Der Abschlag für November 2021 war bereits gezahlt und ich erhielt eine Mahnung mit Mahngebühr des Differenzbetrages zum neuen Abschlag mit Datum vom 12.11.2021, was ich bezahlte). Am 30.11.2021 sowie 31.12.2021 überwies ich nun jeweils die Abschlagszahlungen in Höhe von 153,48 € für die Monate Dezember 2021 und Januar 2022.
In der 1. Januarwoche 2022 bekam ich ein Schreiben mit Datum vom 30.12.2021 über eine weitere monatliche Abschlagszahlung i.H.v. 239.36 € ab sofort und eine Mahnung inkl. Mahngebühr mit Datum vom 14.01.2022, erhalten am 20.01.2022 (3. Jan. -Woche), mit einer Zahlungsfrist zum 21.01.2022!
Diese Frist habe ich nicht eingehalten, da die Abschlagszahlung für Januar 2022 bereits gezahlt war.
Am 25.01.2022 legte ich Widerspruch (per Einschreiben) gegen die Erhöhung der Abschlagszahlung ein und bat um Prüfung und Mitteilung binnen einer Woche nach Zugang des Schreibens. Daraufhin erhielt ich nunmehr ein Schreiben vom 28.01.2022 (LETZTE MAHNUNG!) mit einer Forderung von 90,56 € incl. Mahngebühr, erhalten am 02.02.2022, zu zahlen bis 04.02.2022, unter Androhung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen und Meldung an die SCHUFA.
Da ich mit Schreiben vom 25.01.2022 per Einschreiben gegen die letzte Erhöhung auf 239.36 € widersprochen habe und nach Auskunft meiner Rechtsschutzversicherung den letzten akzeptierten Betrag i.H.v. 153,48 € für den Abschlag Februar 2022 überwiesen hatte und bis heute nicht mal eine Bestätigung meines Einspruchs erhalten habe, hab ich heute per E-Mail (Schreiben mit Unterschrift eingescannt) gekündigt. Am 07.02.2022 sende ich die Kündigung per Einschreiben.
PS: Vielleicht in dieser Angelegenheit noch, dass dieser Stromanbieter permanent telefonisch den Kunden kontaktiert (auch automatisch) und ich (seit längerer Zeit) jegliche Vertragsverlängerungen / Neuabschlüsse abgelehnt habe.
Ja habe Prima Strom als Neukunde,haben mich telefonisch überfahren,bei meinem Alten Anbieter gab es ich 106 e mon .bezahlt,jetzt soll ich 290 e bezahlen,für 3500 kWh dasselbe wie vorher auch
wie kann ich einen bereits geschlossenen Vertrag mit diesem Unternehmen kündigen?
bitte helfen.
Alles was man an negativen Erfahrungen machen kann, habe ich mit diesem Anbieter gemacht. Aufdringliche telefonische Anbahnung des Vertrags, unangekündigte, wiederholte Preiserhöhungen, Missachtung von Rechten zu Sonderkündigungen (selbst Einschreiben wurden einfach ignoriert).
Primastrom ist ein räuberisches Unternehmen, wo die Kunden ohne Aufsicht auf Gesetz ausgeraubt werden. In keinem Fall mit deren Mitarbeitern ein Gespräch aufzunehmen, wenn sie anrufen, genau wie von dehnen Partnern bei Werbeanruf. Ich versuche mit denen schon einen Monat Aufklärungsgespräch aufbauen, vergebens. Sie lassen jeder Brief unbeantwortet.
Hatte bei Prima Strom einen Vertrag abgeschlossen gleichzeitg auch einen Handyvertrag.
Nach ca 8 Wochen dann die Strompreiserhöhung. Von Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht.
Dauerte viele Schreiben und E-Mails bis ich dann doch herausgekommen bin. Nun habe ich noch mit
meinen Handyvetrag Probleme. Telefonisch keine Chance man telefoniert Tage und bekommt niemanden an den Hörer. Auch über den Kundendienstportal lässt sich keine Meldung abschicken.
Ich bereue zutiefst bei Prima Strom ,die ja Werbung über die Medien machen , den Telefonhörer abgenommen zu haben.
Guten Tag ich habe ein Anliegen. Ich war 2 Monate Kunde bei primastrom.1.habe ich zu viel Abschlag gezahlt.
Ich habe ein sonderkündigungsrecht bewirkt.jetzt wollte ich,das die mir die jahresabrechnung schickt,was ich auch schon 2x als Mail zu denen geschickt habe.seit dem 24.12.21 beziehe ich strom von meinem grundversorger.auch die sagten mir das primastrom dazu verpflichtet ist,die Abrechnung zu schicken.ich werde total ignoriert,auch telefonisch kriegt man keinen erreicht.heute habe ich wieder eine Email geschickt und angedroht,rechtliche Schritte einleiten zu lassen.
Ich weiss nicht,was ich sonst noch tun könnte.
Mfg
Moin, ich bin am gleichen Tag mit Gas da raus. Auch noch keine Endabrechnung bekommen, aber dafür ne Mahnung, das ich die letzten 450€ nicht überwiesen habe. Nach meiner Berechnung bin ich schon weit in Vorkasse gegangen. Ich glaube die sind kurz vor der Pleite und wollen noch soviel Kohle wie möglich machen. Denn ich glaube eine Abrechnung bekommen wir nicht, da sie genau wissen das wir eine Rückerstattung bekommen würden. Ich habe auch per Email und 14 Tage Frist gebeten mir diese zu schicken. Von mir bekommen die keine Kohle mehr!!!
Reine abzocke von primastrom haben mir innerhalb von 3 Monaten 3 mal den stromabschlag erhöht.januar sollte ich plötzlich doppelt soviel zahlen.wollte dann zu Vattenfall wechseln ,die dann auch die Kündigung übernommen hätten.wurde frech von primastrom abgelehnt und behauptet das ich nicht vor November 2025 wechseln könnte.
Frechheit…
Leider bin ich auch auf Primastrom hereingefallen. Mir wurde ein günstiger Vertrag versprochen, den man nicht halten konnte. Man schickte mir die neuen Konditionen in sehr unübersichtlicher Form. Ich ging laut diesem Schreiben von maximal 10% Preiserhöhung aus. Ein monatlicher Abschlag war nicht zu entnehmen. Leider unterschrieb ich den Vertrag, da ja bei allen Anbietern eine Preiserhöhung zu erwarten war. Dann kam der Abschlagspreis per Post der eine Erhöhung von 50% beinhaltete. Meine Kündigung wurde nicht akzeptiert. Das Festhalten an der Kündigung wurde ignoriert. Nach einer Drohung einen Anwalt zur Prüfung des Vertrages zu beauftragen, kam eine versteckte Kündigung seitens des Primastrom Anbieters. Lt. meiner Anwältin bin ich jetzt aus dem Vertrag raus.
Simone
Hallo,
nachdem ich mittlerweile den dreifachen Betrag der ersten Gasrechnung zahle und bereits im Dezember meine fristgerecht eingegangene Sonderkündigung abgelehnt wurde, bin ich bei der Recherche auf Ihre Seite gestoßen. Ich habe nun von der Bank das Geld (strom&Gas) zurückbuchen lassen und ein Schreiben vorbereitet, in dem ich ausdrücklich das Lastschriftmandat entziehe (so empfahl mir die Bank). Außerdem musste ich dort vermerken, dass ich den korrekten Betrag gern überweise, sobald ich weiß, wie hoch er eigentlich ist. Ich habe nämlich seit Vertragsbeginn keine Rechnung erhalten. Dieses fordere ich im Schreiben ebenfalls an und setzt nun eine 14tägige Frist.
Auf Ihrer Seite gibt es diesen Fall (keine Information über die Höhe des zu entrichtenden monatlichen Betrags). Verfahre ich so richtig?
Primstrom gibt Kein Abrechnung aber schreiben wohl ab,das ist echt assie von prima trom, und wen du kundigt Dan hört ich niks von wieder
Ge nicht nach primastrom??????
Nachdem PrimaStrom versteckt hinter allen möglichen Info’s im Kleingedruckten im November eine Preiserhöhung angekündigt hat, habe ich den Vertrag gekündigt (per Einschreiben). Bis heute keine Kündigungsbestätigung oder Endabrechnung!
Die Abschlagszahlungen wurden plötzlich mehr als verdoppelt und vom Konto abgebucht -> also habe diese widerrufen und zurück buchen lassen, die Einzugsermächtigung widerrufen und dies PrimaStrom per Einschreiben mitgeteilt. Trotzdem wurden weiter Versuche unternommen den 2.5x fachen Betrag abzubuchen.
Letzte Woche hab ich einen Anruf von meinen Grundversorger erhalten (SWM München), dass er ab 14.1.2022 die Grundversorgung (Gas) übernimmt…
Nach mehreren Rückfragen (warum???) hat mir die Dame am Telefon mitgeteilt, das mein Anbeiter insolvent sei! (Stand 7.1.2022)
Hierzu gibt’s auch bereits erste Meldungen im Internet:
https://www.energie-und-management.de/nachrichten/wirtschaft/detail/auch-primastrom-verschiebt-kunden-an-den-grundversorger-147707
Mein Tipp: Mal nachrechnen und überhöhte Abschlagszahlungen sofort widerrufen und bei der Bank zurück buchen. Bei einer Insolvenz bekommt ihr sonst euer Geld nie wieder.
Ich brauche dringend Hilfe, ich bin wirklich an meine Grenzen gekommen mit diesem Unternehmen! Für Strom und Gas 300€ diesen und 200€ letzten Monat! Ich habe heute niemanden erreicht, der Monat zuvor um eine Abschlagsberechung gebeten, dafür habe ich ein Schreiben erhalten mit der Bitte ein aktuellen Zählerstand zu senden. Doch stattdessen diesen Monat eine um 100€ gestiegene Rechnung, wie oben erwähnt! Ich habe eine Blockierung für weitere Abbuchung bei der Bank eingereicht und versuche es nun über ein Kündigungsschreiben/Sonderkündigung, mit der angegeben Vorlage! Ich weiß nicht, wie ich heute Nacht schlafen soll, weil mich das so dermaßen belastet und ich keinerlei Erfahrung mit sowas habe! 🙁
Ich wurde am Telefon mit einem supergünstigen Tarif geworben. Kurz darauf bekam ich eine Bestätigung mit einem höheren, als den am Telefon vereinbarten Tarif. Die nächste Abschlagszahlung, die abgebucht wurde, war wiederum höher. Daraufhin habe ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht aber nichts von Primastrom gehört. Heute erhalte ich eine neue Abschlagsinformation per 01.01.2022 die doppelt so hoch ist (284,57 EURO im Monat – Wucher). Die Schreiben mit den Preisinformationen sind unklar und kein Mensch wird schlau daraus. Auf 3 Kündigungsschreiben hat die Firma nicht reagiert; telefonisch ist niemand zu erreichen; das Kundenportal ist katastrophal, weil die e-mails nicht versendet werden können.
Ich bin verärgert und habe die Angelegenheit einem Anwalt übergeben. Gruß BK
Hallo Brigitte,
mir ist es genau so ergangen.So eine unseriöse Firma habe ich noch nicht erlebt.
erst 70 euro zugesagt ab oktober dann 96 e berechnet. – dann 133 euro und jetzt zum 01.01.22 sollen es 245 € sein – ich weis auch nicht mehr weiter was ich machen soll. Denken Sie mit einem Anewalt hat man Erfolg. Vielleicht können Sie mal schreiben wie die chancen sind da Raus zu kommen.
Gruß Markus
Ja habe Prima Strom als Neukunde,haben mich telefonisch überfahren,bei meinem Alten Anbieter gab es ich 106 e mon .bezahlt,jetzt soll ich 290 e bezahlen,für 3500 kWh dasselbe wie vorher auch
Hallo Brigitte,
mir ist es genau so ergangen.So eine unseriöse Firma habe ich noch nicht erlebt.
erst 70 euro zugesagt ab oktober dann 96 e berechnet. – dann 133 euro und jetzt zum 01.01.22 sollen es 245 € sein – ich weis auch nicht mehr weiter was ich machen soll. Denken Sie mit einem Anewalt hat man Erfolg. Vielleicht können Sie mal schreiben wie die chancen sind da Raus zu kommen.
Gruß Markus
Hallo ich bin Monika
Ich würde den Vorschlag machen eine Sammelklage zu machen diesen Verbrechern muss das
Handwerk gelegt werden meldet euch
Ihr Auftrag: prima Bonus home von primastrom GmbH einrichten und Ihren aktuellen Stromvertrag kuendigen. 12,00 EUR monatlicher Grundpreis, 29,21 ct/kWh, 24 Monate Mindestlaufzeit, 24 Monate Energiepreisgarantie, 25 EUR/Jahr Gutschrift, inkl. kostenlosem Haushaltsschutzbrief. Bestaetigen Sie mit „Ja“ und Ihrem Vor- und Familiennamen
Am 18.08 wurde ich von Primastrom angerufen und sie machten mir ein Angebot von 67€ im Monat….
Um 22.10 Uhr erhalte ich ein Schreiben, dass die monatliche Gebühr 87,98 € beträgt.
Am 15.11. wird der Betrag von 124,89 € von meinem Konto abgebucht, am 9.12. der Betrag von 124,89.
Ich bat um eine Erklärung und erfuhr, dass die aktuellen Tarife angehoben wurden.
Heute haben sie den Betrag von 208 € berücksichtigt.
Bitte sag mir was zu tun ist.