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  1. Habe die Email Freitag um 19 Uhr (natürlich außerhalb der Telefonzeiten…) erhalten.
    Der Abschlag wird von 101€ auf 139€ ab 01. November 2021 erhöht, weil die sich einen jährlichen Verbrauch von 2915 kWh errechnet haben. Mein Vertrag ist aber auf 3500 kWh berechnet.
    Habe per Email der Erhöhung „nicht zugestimmt“ und hole den Beitrag zurück, wenn er größer 101€ sein sollte. Weiter weiß ich erstmal auch nicht 🙁

  2. Hallo,ich habe immergrün auf Grund von extremer Preiserhöhung der Kilowattstunde fristgerecht gekündigt. Die Preiserhöhung war generell ja unzulässig, da sie nicht 6 Wochen vorher angekündigt wurde. Auf meine Bitte die Kündigung schriftlich zu bestätigen ,erhielt ich eine Kündigung des Vertrages Ihrerseits. Das ist schon sehr frech,finde ich…die Preiserhöhung wurde mir auch nicht mitgeteilt ,ich habe sie durch puren Zufall im Online Postfach bei immergrün gefunden,da ich eigentlich in Erfahrung bringen wollte wo ich meinen Zählerstand eintragen muss. Ich denke ,ich werde auch auf eine schriftliche Bestätigung meiner Kündigung bestehen.

  3. Bin seit 2017 bei immergrün und hatte eigentlich nie Probleme, zumindest dachte ich das bis dato.

    Heute Morgen E-Mail erhalten, dass mein Abschlag von 81 Euro auf 142 Euro ab November erhöht wird.

    Habe dann etwas gegoogelt, bin zum Glück auf diese Seite gestoßen.
    Aber jetzt ist mir ganz schlecht, so schockiert bin ich.

    1. Hallo Katja,

      habe ebenfalls am Freitag (22.10.) eine Email bzgl. Abschlagserhöhung um 50€ erhalten. Eine genaue Begründung bzgl. höhere Kosten pro kWh o.ä. fehlt.

      Habe herausgefunden das Stromanbieter bis zur Erhöhung eine Frist von 6 Wochen einzuhalten haben. Habe heute morgen den Stromanbieter gewechselt und werde immergrün am Montag damit konfrontieren.

      Wie werdet ihr damit umgehen?

        1. Hallo Katja,

          die Kündigung habe ich Ihnen per Email mitgeteilt, habe ebenso dem Lastschrifteinzug widersprochen da ich nach den Beiträgen hier mal nachgeschaut habe ob noch Guthaben aussteht … und tatsächlich schulden die uns noch 250€.

          Ich werde keine weiteren Abschläge mehr zahlen bis das geklärt ist. Heute scheint deren Hotline zusammengebrochen zu sein, falls da überhaupt noch jemand arbeitet … sehr sehr unseriös. Bei der Bundesnetzagentur bin ich bislang noch nicht dran gekommen.

      1. Hallo Tobias,

        bei mir wurde der Abschlag auch um 15 EURO erhöht. Gemäß Portal etc. sind die Tarifpreise aber gleichgeblieben. Ich habe jetzt erstmal die monatlichen Zahlungen über das Portal wieder heruntergesetzt und werde denen einen Brief schreiben Immerhin schulden die mir auch noch über 300€. Ob man ein Sonderkündigungsrecht hat, wenn nur die Abschlagszahlungen erhöht werden, weiß ich aktuell nicht. Daher habe ich mal noch nicht gekündigt… Oder was meint ihr? Geht das?

        Grüße
        Marci

        1. Hi Marci,

          ja genau das wundert mich … wieso werden Abschläge deutlich erhöht, wenn sich doch an den Grundpreisen nichts ändert? Macht ja keinen Sinn … ich wette die wollen gerade noch ordentlich abkassieren bevor Sie demnächst die Insolvenz anmelden.

          1. Hi Tobias,

            ja, das gleiche hab ich mir auch gedacht… Wäre natürlich super scheiße. Zumindest meine 327 e hätte ich gerne wieder…

          2. Hallo zusammen. Ich bin heute, nachdem ich ebenfalls eine deutliche Erhöhung des Abschlags erhalten habe, erstmals in das Kundenportal gegangen.
            Dort ist eine pdf mit einer Preiserhöhung von 30,7 auf 51,8 Cent hinterlegt, die ich nie bekommen habe.
            Habe sofort außerordentlich gekündigt!!

        2. Hatte eben nen Artikel auf tagesschau.de gelesen, da hat ein Kunde auf das Kundenportal hingewiesen. Geh mal da rein und schau in den Dokumenten.

          Da gibt es ein Dokument vom 10.09. „Preisinformation“, komisch das das nicht per Email kam … 🙂
          Bei mir steht da folgendes:

          Ab dem 01.11.2021 verändert sich Ihr Arbeitspreis von 28,27 Cent pro Kilowattstunde auf 53,00 Cent pro
          Kilowattstunde.

          Komischerweise wurde die Datei auch ohne Dateiendung hochgeladen, also man muss die Datei umbenennen und hinten .pdf ran hängen um Sie zu öffnen. Ist das bei euch genauso?

        3. Hallo Thomas,

          ja das selbe in grün bei mir. Hab im Portal ebenfalls das Dokument gefunden, es gab aber keine Email / Brief dazu. Seltsam auch das das Portal am 18.09. eröffnet wurde, das Dokument darin aber bereits am 10.09. bereitgestellt worden ist, zumindest steht es dort so datiert. Aber das lässt sich ja auf der eigenen Plattform auch selbst manipulieren ….

          Es gibt 2 Möglichkeiten, entweder wollen die Kunden los werden weils zu teuer wird o.ä. oder aber die wollen nochmal abkassieren was dann letztlich Richtung Insolvenzverschleppung endet.

          Uns schulden Sie noch 250€, habe denen den Lastschrifteinzug entzogen und werde keine Abschläge mehr zahlen. Die Preisanpassung ist schlichtweg nicht regelkonform, Sonderkündigung habe ich heute eingereicht aber bestätigt wurde mir das noch nicht. Ohne die Bestätigung kein Wechsel zum neuen Anbieter … und wenn man nicht zahlt stellen Sie wahrscheinlich den Strom ab. Aber anders weiß ich mir nicht zu helfen, jemand eine Idee?

    2. Hallo Katja,

      bin auch seit 2020 bei denen und es war alles ok. Bis jetzt. Bei mir sollte auch der Abschlag von 69 auf 84 € erhöht werden. Begründung: Höhere Beschaffungskosten und meine Zahlungen würden nicht ausreichen. Mit meinen aktuellen Konditionen müsste ich nur 60 EURO pro Monat zahlen. Da wundert es mich doch stark, warum 69€ nicht ausreichen sollten. Eine Preiserhöhung gab es ja nicht. Es handelt sich ja „nur“ um eine Abschlagserhöhung.

    3. Hallo, ich habe das gleiche Problem, allerdings habe ich noch nicht ganz verstanden, wie man jetzt vorgehen kann, da man ja eigentlich nicht kündigen kann, solange der Vertrag noch läuft (bei mir bis Sommer 22). Allerdings habe ich eigentlich auch eine Preisbindung bis 22, daher kann ich mir sowieso nicht erklären, wie eine solche Erhöhung möglich ist. Wie gehen Sie jetzt vor?

      1. Du hast bei Preisanpassung generell das Recht zu kündigen. Die Preisbindung ist für den Anbieter aber verpflichtend und darf nur aufgrund von steuerlichen Anpassungen verändert werden.

        Die Frage ist halt immer wie lange man sich mit dem Thema beschäftigen möchte, da es am Ende auf einen Rechtstreit ankommen wird.

  4. Immergrün hat auch bei mir fehlerhafte Rechnungen erstellt. Bei meinen Einzahlungen haben die eine Monatszahlung unterschlagen. Ich habe Immergrün detailliert die Einzahlungen und Forderungen von drei Jahren gegenübergestellt. Trotzdem bestehen die auf die komplette Nachzahlung.
    Auch in meinem Fall wurde der Grundpreis um mehr als 50% angehoben und ich hätte angeblich einen schriftlichen Hinweis per Post erhalten. Das ist schlichtweg gelogen. Leider hatte ich durch dieses Manöver die Kündigungsfrist verpasst und konnte erst zum Monat 5/2021 kündigen.

  5. immegrün wirbt mit günstigen Preisen und anschließend wird der Vertrag nicht angenommen und abgewiesen Mit der Begründung tut uns leid!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wenn man sich anschließend Telefonisch meldet wird ein anderer Vertrag angeboten mit höheren Preisen. So wird man unglaubwürdig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    M.f.G. U.B.

  6. Gerne bestätige ich hier die Meinung und Fakten über Immergrün:
    absolut nicht zu empfehlen, ein unseriöser Anbieter.
    Alles sollte nur schriftlich erfolgen, insbesondere Kündigung mit
    Anbieterwechsel.
    Ich bin der Meinung, dass hier die Gewerbeaufsicht tätig werden sollte und
    Immergrün entsprechend abmahnen sollte.

    Frank Laas
    Winsen

    PS: gerne kann mein Name genannt werden!

  7. Ergänzend zu den bereits abgegebenen Situationsbeschreibungen mit Immergrün/365 AG/ Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH ist noch hinzuzufügen:
    Nach monatelangem Schreiben um die Rückerstattungen der Jahresabrechnungen aus 2017, 2018, 2019 und 2020 sind nun 03/2021 die korrigierten Jahresabrechnungen nach eine „internen Revision“,
    eigene Aussage der [email protected], Postanschrift Immergrün!, Postfach 21 07 69, 50532 Köln, Firmensitz: Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH, Im Mediapark 8 , 50670 Köln, Geschäftsführer : Volker Engel, Ines Hoerner,
    sind jetzt zum Ende 03/2021 die korrigierten Jahresabrechnungen der Jahre 2017, 2018, 2019 und 2020 erschienen. Da alle Abrechnungszeiträume Guthaben von insgesamt 7.000 Euro aufweisen, ist der Straftatbestand einer Veruntreuung von Kundengeldern über mehrere Jahre, der nachgewiesenen Falschabrechnungen und der vorsätzlichen Verschleierung von ungerechtfertigten Preiserhöhungen von 35% und 70% bis zu fast 100 % nachgewiesen. Diese Preiserhöhungen hätten gem. § 41 Abs. 3 S.1 EnWG dem Kunden auf transparente und verständliche Weise mitgeteilt werden, um die Ausübung des Sonderkündigungsrechtes zu gewährleisten. Dies ist vorsätzlich nicht geschehen. Das LG Köln hat dies am 26.11.2019 (31 O 329/18) und das OLG Köln am 26.06.2020 ( 6 U 304/19) dem Anbieter 365 AG bereits nachgewiesen und untersagt. Daraufhin wurde die 365 AG Auf der Hauptversammlung der Rheinischen Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH wurde die 365 AG aufgelöst. Es gilt jedoch das Durchgriffsrecht bei Beherrschung der Beteiligungsgesellschaften. Da der Geschäftsführer für alle Gesellschaften derselbe war, gilt auch hier der Straftatbestand der Veruntreuung von Kundengeldern, der vorsätzlichen Verhinderung zeitnaher Jahresabrechnungen sowie des vorsätzlichen Betruges und arglistiger Täuschung zur Erhöhung der Einheitspreise ohne Wissen der Kunden und Verwehrung der Ausübung des Sonderkündigungsrechtes.
    Diese strafrechtlich relevanten Vorgänge, nachgewiesen, und in wiederholtem Masse vorsätzlich ausgeführt über Jahre hinweg, ruft nach einem sofortigen Entzug der Gewerbeerlaubnis und der sofortigen Einleitung der Verfolgung der Strafbehörden.

  8. Immergrün müsste eigentlich bezogen auf die Abrechnungen „Immerfalsch“ heißen. Ich habe bisher noch KEINE Abrechnung bekommen die nicht fehlerhaft war. Erstaunlicher Weise – welch Zufall – „verrechnet“ sich diese Betrugsfirma offenbar stets zu ungunsten des Kunden.
    Aus meiner Sicht ist diese Firma ein Fall für den Staatsanwalt und nicht für den Kunden und ich verstehe auch überhaupt nicht das so eine Firma noch am Markt tätig sein darf, hier müsste m.E. die Bundesnetzagentur die Lizenz entziehen.

  9. unseriöse Firma

    Gutschriften wurden weder ausbezahlt noch verrechnet. In den Jahresrechnungen stand immer, dass das Guthaben überwiesen würde, darauf habe ich mich verlassen. Erst nachdem die Firma anderweitig als unseriös aufgefallen ist, habe ich die Kontoauszüge untersucht und musste dann feststellen, dass das Geld unterschlagen wurde.
    Dann wurde Geld eingezogen, wozu ich nicht einmal eine Rechnung bekommen habe. Nachdem ich die Rechnung dazu angefordert und erhalten habe, musste ich feststellen, dass darin eine sehr hohe Preissteigerung enthalten ist. In 2018 waren es 36% auf den Arbeitspreis und in 2019 waren es 70% auf den Arbeitspreis. Dem habe ich dann widersprochen, weil ich auch keine Mitteilung zu der Preiserhöhung bekommen habe. Mein Widerspruch auf die Preiserhöhung wird aber nicht akzeptiert. Den Vertrag habe ich nun gekündigt. Es läuft auf eine juristische Auseinandersetzung zu. Ein merkwürdiger Geschäftsbetrieb.

    1. Hallo.
      Auch ich habe wie alle anderen hier sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
      Ich bin zum Glück nur für 2 Monate beliefert worden weil ich zum Glück direkt gekündigt habe als die Preiserhöhung angekündigt wurde.
      Ich habe daraufhin auch keine Abschlagszahlungen mehr geleistet, weil der Abschlag definitiv zu hoch angerechnet wurde und ich nach meiner Berechnung ein Guthaben aufweisen sollte.
      Daraufhin hat dieses dreiste Unternehmen die EWD Inkasso eingeschaltet.
      Somit soll ich jetzt die Kosten des Inkassounternehmens tragen und den Abschlag nachzahlen.
      So ein unseriöses Unternehmen habe ich noch nie erlebt.
      Übrigens warte immer noch auf meine Abschlussrechnung und mein zu erstattenden Guthaben.
      Also Vorsicht hier, bloß keinen Vertrag abschließen auch wenn es noch so günstig rüber kommt. Die saftigen Nachzahlung werden folgen.
      Ich würde auch wenn es irgendwo möglich ist eine negative Bewertung schreiben die für alle eine Warnung sein sollte.
      Ich werde auch den Kontakt mit Check 24 aufsuchen und denen das mitteilten.

  10. Ich kann leider keine guten Erfahrungen mit Rheinischer Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft, 365 AG und Immergrün mitteilen. Versteckte Preiserhöhungen wurden nicht mit dem Kunden kommuniziert, respektive angekündigt, Jahresabrechnungen wurden nicht zugesandt mit der Absicht, die versteckten Preiserhöhungen in nicht nachweisbarer Höhe von 30-80% dem Kunden nicht bekannt werden zu lassen, Guthaben wurden auch Monate später nicht an den Kunden ausbezahlt. Das alles alleine sollte bei der Gewerbeaufsicht zum Entzug der Gewerbeerlaubnis führen. Dieses Unternehmen wird mit Vorsatz und betrügerischer Absicht geführt. Strafanzeigen wegen Betruges sind bereits gegen die Geschäftsführer anhängig, Bundesnetzagentur ist über das kriminelle Vorgehen informiert, Verbraucherzentrale hat bereits in mehreren Gerichtsverfahren und Urteilen die betrügerischen verdeckten Preiserhöhungen nachgewiesen; die kriminellen Geschäftspraktiken werden jedoch ungehindert fortgesetzt. Dieses Unternehmen muss nun umgehend geschlossen werden.
    Sollte Verivox immer noch Verträge vermitteln, obwohl die Probleme dort seit Jahren bekannt sind, sind sie mitschuldig am Gesamtschaden und zum Schadensersatz verpflichtet, weil ein Vorsatz nachzuweisen ist.

  11. immergrün schreibt keine Rechnungen .Die Abbuchungen habe ich lange nicht kontrolliert.
    Viel zu teuer! Gut meine Schuld.Alte lockindaten.sind ungültig. .Ich versuche jetzt mit dem
    Kundendienst was sich als schwierig erweist.

  12. Hallo, ich heiße Maria. Habe bei eon meinem Neuanbieter bei immergrün meinen Gasvertrag kündigen lassen .
    Am 16.10.20 ist der Auftrag dort angekommen. Ich dachte jetzt geht alles klar. Doch vor einigen Tagen bekomme ich eine Mail von eon, das ich noch 1 jahr bei immergrün bin. Nach zahlreichen Telefonaten bei Beiden Anbieter Kommt es zu keiner Lösung. Eine FRECHHEIT
    Was kann ich jetzt tun?

    1. Hallo Maria,
      finden Sie bitte heraus, woran es lag. Wahrscheinlich behauptet immergrün, dass Sie die Kündigungsfrist verpasst haben. Da eon für Sie gekündigt hat, könnte es zu einem Zeitverzug gekommen sein, insb. wenn die Kündigungsfrist kurz bevor lag. Kann dies der Grund sein?
      (schreiben Sie mich gerne per E-Mail an, dann antworte ich schneller.)

  13. Kontakt mit Kundenservice per Mail wird nicht durch eine Eingangsmail bestätigt. Nach 7 Tagen noch keine Rückmeldung, dafür Zahlungserinnerungen.

  14. Unseriöser Anbieter mit dreister Methodik – Finger weg!!!

    Ich kann jedem nur abraten mit dieser Firma einen Vertrag abzuschließen. Ich hatte mit denen 2 Monate dauerstress noch vor Lieferbeginn. Ich gehe stark davon aus, das jegliche positiven Bewertungen von vorn bis hinten erstunken und erlogen sind. Immergrün spielt auf Zeit und hofft, dass der Kunde irgendwann einknickt. Die bisher dahinterstehende 365 AG firmierte sich jetzt in die Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH um. Lediglich neuer Name aber die gleichen Typen.

    Hierbei sei gesagt, dass Verivox mich bei der gesamten Sache im Regen stehen gelassen hat. Von Verivox kam absolut keine Hilfe. Ich bin fest davon überzeugt, dass Verivox sämtliche Probleme mit Immergrün bekannt sind und die Immergrün dennoch auf ihrer Plattform haben, um damit Geld zu verdienen.

    Letztendlich hat die Schlichtungstelle Energie e.V. geholfen. Dort habe ich am 09.10.2020 einen Antrag auf Schlichtung gestellt. Vorher passiert bei Immergrün definitiv nichts!

    Anbei die chronologische Kommunikation mit Immergrün
    – 14.08.2020 Vertragsabschluss bei Verivox mit Immergrün über monatlichen Abschlag i.H.v. 107.75 € pro Monat
    – 28.08.2020 Vertragsbestätigung von Fa. immergrün, mit einer Abschlagsforderung von 153 € pro Monat
    – 29.08.2020 Bitte um Anpassung des Abschlags auf tatsächlichen Verbrauch (ohne Einbeziehung der Prämien) auf 130 € Monat inkl. Begründung (Auflistung Grund- und Abreitspreis, Verbräuche/Kosten der letzten 4 Jahre etc.)
    – 08.09.2020 Begründung von Fa. immergrün, dass der Abschlag anhand von 11 Monaten berechnet wird
    – 09.09.2020 Einspruch gegen Abschlagszahlung mit Fristsetzung diesen bis 23.09.2020 auf 130 € pro Monat anzupassen. Verweis darauf, dass sich der Abschlag am tatsächlichen Verbrauch orientieren muss und der Jahresverbrauch durch 12 Monate zu teilen ist
    – 16.09.2020 Vorschlag von Fa. Immergrün den Abschlag auf 142 € pro Monat festzulegen
    – 17.09.2020 Nochmaliger Einspruch gegen den Abschlag, bitte um entsprechende Festsetzung des Abschlags auf 130 € pro Monat, Erinnerung an Fristsetzung bis 23.09.2020
    – 24.09.2020 immergrün hat Abschlag angeblich wunschgemäß auf 145 € pro Monat angepasst, das wurde von mir jedoch zu keinem Zeitpunkt gewünscht!
    – 25.09.2020 Telefonische Kontaktaufnahme mit Fa. immergrün. Der Mitarbeiter behauptete ich bräuchte gar nicht kündigen sondern hätte 285 Tage Widerrufsrecht. Ferner setzte er den Abschlag mündlich auf 130?/Monat fest und sicherte mir zu dies am selben Tag gegen 21.30 Uhr schriftlich zu erhalten. Anmerkung: Lt. AGB beträgt die Widerrufsfrist 14 Tage nach Vertragsbestätigung, damit war das eine Lüge.
    – 26.09.2020 Sonderkündigung des Vertrages per E-Mail, da unseriös und der Forderung der Abschlagsanpassung nicht nachgekommen wurde
    – 27.09.2020 Sonderkündigung kam als unzustellbar zurück (per E-Mail)
    – 28.09.2020 nochmalige Sonderkündigung des Vertrages per E-Mail
    – 28.09.2020 Sonderkündigung des Vertrages per Übergabe- (Sendungsnummer RT838332790DE) und Einwurfeinschreiben (RT838332786DE) versandt, Einlieferungsdatum 28.09.2020, das Einwurfeinschreiben ging Immergrün am 29.09.2020 zu, das Übergabeeinschreiben befindet sich noch heute und die nächsten 100 Jahre in Zustellung (Masche von Immergrün, siehe Berichte von anderen Kunden)
    – 29.09.2020 Sonderkündigung kam als unzustellbar zurück (per E-Mail)
    – 29.09.2020 Sonderkündigung des Vertrages per E-Mail (10x abgeschickt)
    – 30.09.2020 Widerruf des Vertrages per E-Mail (10x abgeschickt)
    – 30.09.2020 Nochmaliger telefonischer Kontakt mit Hotline, Widerruf des Vertrages per Telefon unter Zeugen, Mitarbeiter sprach Drohungen und Lügen analog zu dem Gespräch vom 25.09.2020 aus und meinte ich käme nie aus dem Vertrag
    – 30.09.2020 Ablehnung der Kündigung durch Immergrün
    – 08.10.2020 E-Mail von Immergrün mit der Bitte um Rückruf, da Immergrün mein Anliegen wichtig wäre
    – 09.10.2020 Antwort an Immergrün das Schlichtungsantrag eingereicht wurde und ich auf dem Vertragswiderruf bzw. der Sonderkündigung aufgrund mehrfachem Vertrauensbruch bestehe
    – 09.10.2020 Telefonat mit Immergrün, erster seriösklingender Mitarbeiter, es sei ja alles gar kein Problem und er verstehe gar nicht wieso der Kündigung nicht entsprochen wurde, mündliche Bestätigung einer längeren Widerrufsfrist als 14 Tage aber sowas steht natürlich nicht in den AGB’s, leitet Kündigung nochmals weiter und wenn Antrag bei der Schlichtungsstelle gestellt wurde, dann wird dem ja eh entsprochen
    – 14.10.2020 Bestätigung des Widerrufs des Gasauftrags von Fa. Immergrün

  15. Für das Jahr 2019 bekam ich im Februar 2020 eine Endabrechnung. Ergebnis war ein Guthaben welches nach 3 Monaten ausgezahlt. wurde. Inzwischen habe ich gekündigt und seit dem 1.1.2020 einen anderen Anbieter. Nach nun weiteren 8 Monaten wurde plötzlich ein Mehrverbrauch und ein anderer Zählerstand mitgeteilt. Es soll nun eine Nachzahlung erfolgen. Ohne Nachweis und Begründung! Zahlung werde ich verweigern, denn ich halte sie für unseriös.

  16. Danke für diesen Beitrag. Ich habe auch Probleme mit immergrün. Ich hatte im Juni 2018 mit der Jahesabrechnung ein Guthaben über 84,00 Euro. Im gleichen Schreiben befand sich eine versteckte Erhöhung der Grundgebühr von 6,66 auf 19,00 Euro. Das fand ich schon happig und habe mir vorgenommen, bei der nächsten Preiserhöhung zu kündigen. Im darauffolgenden Jahr (2019) bekam ich überhaupt keine Jahresabrechnung, aber es wurden 42,00 Nachzahlung von meinem Konto abgebucht. Am 1.7.20 bekam ich eine Jahresabrechnung und sollte 160,00 Euro nachzahlen obwohl mein Verbrauch geringer war. Am Telefon wurde mir gesagt, ich hätte im November 2018 nochmal eine Erhöhung der Grundgebühr auf 32,00 bekommen. Dieses Schreiben habe ich nie erhalten, sonst hätte ich sofort gekündigt! Ich habe ca. 20 Mails, Briefe und ein Einschreiben geschickt und mehrmals angerufen und darum gebeten, die Situation mit mir zu klären. Es wurde nicht darauf geantwortet, ich bekam fast täglich Mahnungen und Drohbriefe von der Inkassofirma, dass sie mir das Gas abdrehen, Pfänden und dazu noch immer höhere Gebühren verlangt. Das Kündigungsrecht wurde mir inzwischen eingeräumt und ich habe eine Anwältin beauftragt. Das Ganze war bisher sehr stressig und hat mich viel Zeit und Nerven und schlaflose Nächte gekostet.

  17. Habe auch Probleme mit diesen Banditen, mit leider mehreren Verträgen. Kein Bonus, versteckte Preiserhöhungen, zu hohe Abschlagszahlungen, nicht ausgezahlte Guthaben. Gerade habe ich zwei nicht ausgezahlte Guthaben per Email angefordert, einmal rund 80 und einmal rund 180 Euro. Habe Frist von zwei Wochen gesetzt und gedroht, Lastschrift Rückbuchung zu machen. Ob es was bringt?

  18. guten tag.
    vor ein paar monaten erhielt ich von meinem gasversorger immergruen, eine abrechnung zur nachzahlung. ich habe mich mit immergruen auf ratenzahlung geeiningt und zahle seit dem zusaetzlich zu meinen normalen monatlichen abschlaegen von 55euro eine rate in hoehe von 28,12euro. der monatliche abschlag geht seit jahren als dauerauftrag immer am 2.jeden monats raus, die rate in hoehe von 28,12euro ueberweise ich fristgerecht zum 28.jeden monats, so wie von immergruen gefordert. mein gasversorger schreibt mir aber seit dem, ich wuerde ihm abschlagsazahlungen schulden. eine mahnung jeden monat. auf meine rueckfrage hin was das denn nun soll, wurde zuerst geanwtortet dass das auf grund der zusaetzlichen raten so sei und ich das ganze ignorieren soll, da die zahlungen ja eingegangen seien. aber nach wie vor erhalte ich die mahnungen. auf weitere endlose telefonate und emails, kam die antwort dass auf grund der zu zeitnahnen ueberweisungen eine zuordnung der ueberweisungen nicht moeglich sei, und deshalb meine 55euro abschlag einmal faelschlich zu den 28,12euro rate gemacht umgewandelt wurden und ich jetzt nochmal 55 euro ueberweisen solle, um mein vertragskonto auszugleichen. nachdem ich mich aber weigerte, da der fehler ja nicht von mir kam, sondern von immergruen selbst, da ich ja alles wie von immergruen gefordert fristgerecht ueberwies, bekam ich nun ein schreiben vom inkassobuero mit mahnkosten und allem in hoehe von 83 euro.
    muss ich das wirklich zahlen? ist der ganze hickhack nicht immergruens schuld?

    1. Ich kenne nicht die Hintergründe, vermute jedoch, dass der Fehler eindeutig von immergrün kommt. Wenn der Fehler bei immergrün vorliegt, dann würde ich hartnäckig bleiben und keine Mahnkosten zahlen. WIchtig ist, dass Sie stets schriftlich dies darlegen. Zudem wäre es gut, wenn Sie die getroffenen AUssagen von immergrün („bitte ignorieren“ etc.) schriftlich vorweisen können. Hängen Sie diese Aussagen dann an Ihr schreiben an.
      Ferner habe ich die Vermutung, dass eine unberechtigte Preiserhöhung bei Ihnen vorliegen könnte. Wenn dies zutrifft, schauen Sie bitte mal hier, wie Sie die abwehren können: https://verbraucherhilfe-stromanbieter.de/preiserhoehung-strom/

      Folgen Sie insgesamt diesen Hinweisen: https://verbraucherhilfe-stromanbieter.de/mahnungen-inkassounternehmen-abwehren/

      Wenn Ihnen schriftlich vorliegt, dass der Fehler bei immergrün vorliegt, würde ich folgendes schreiben:
      Schreiben Sie Ihrem Anbieter:
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      ich habe Ihnen am xx.xx.2020 mitgeteilt, dass der Fehler bei immergrün liegt. Mir wurde ferner schriftlich mitgeteilt, dass ich die Mahnungen ignorieren soll, weil es sich um ein technisches Problem auf Seiten von immergrün handelt. Die Mahnung und das Inkasso-Verfahren ist damit unbegründet.
      Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, das Inkassoverfahren zurückzunehmen. Sollte noch eine weitere Mahnung von Ihnen oder dem von Ihnen beauftragten Inkassounternehmen kommen, werde ich als nächstes eine Beschwerde auf de.reclabox.com einstellen und rechtliche Schritte prüfen.
      Analog sollten Sie dem Inkassounternehmen schreiben.
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      ich habe immergrün am xx.xx.2020 mitgeteilt, dass der Fehler bei immergrün liegt. Mir wurde ferner schriftlich mitgeteilt, dass ich die Mahnungen ignorieren soll, weil es sich um ein technisches Problem auf Seiten von immergrün handelt. Die Mahnung und das Inkasso-Verfahren ist damit unbegründet. Aus diesem Grund sind Sie auf verlorenem Posten.
      Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, das Inkassoverfahren einzustellen. Sollte noch eine weitere Mahnung von Ihnen kommen, werde ich als nächstes eine Online-Beschwerde auf de.reclabox.com einstellen und rechtliche Schritte prüfen.
      Senden Sie beide Schreiben per E-Mail, bei dem Schreiben an Inkasso bitte Ihren Anbieter CC. Am besten Sie senden zusätzlich das Schreiben ans Inkasso per Einschreiben / Einwurf.

      Viel Erfolg!
      Moeschler

  19. STOPP nicht wechseln zu den abzocke, inkasso ist wohl den ihre staerke, alles richitg gemacht, erst nach dem ich polizei eingeschaltet habe nach weisbar, liessen die vom in kasso ab, schluss rechnung kam dann verzugskosten 115 euro das heisst, stromanbieter wechsel nehmen die geld fuer, echt tolllllll darum kämpfe ich gerade noch, wou und keiner macht was , der buerger wird abgezockt ohne ende und alle schauen zu, heee bin rentner mit mini rente, aber lasse mir das jetzt nicht gefallen gehe bis vors gericht ohne wenn und aber,danke

  20. Hallo,
    wer kann mir einen Anwalt nennen der sich mit der Firma Immergrün auskennt und auch schon gearbeitet hat.
    Danke

  21. Der Gasvertrag wurde mir angeblich durch einen Oster – Werbe – Fleyer voriges Jahr im April 2019 mittgeteilt. Satte 40 % auf den Grundpreis. (kam bei mir nie an)

    Bemerkt habe ich dass erst, als dieses Jahr eine Mail ankam. Darin wurde der Arbeitspreis um ca. 2 Cent/kw erhöht.
    Ich habe dann den Weg des Herrn Moeschler eingeschlagen. Ein nerviges hin und her begann mit dem Anbieter. Stufenweise gingen die dann im Grundpreis herunter.
    Nachdem ich dann Reclabox eingeschaltet habe, kam kommentarlos die korrekte Rechnung.
    Ca. 250 € wollte man von mir zuviel haben.

    Mit meinem Stromvertrag damals hatte ich schon ärger. 7 Monate auf den viel zuviel gezahlten Betrag gewartet.
    Unseriöser geht es aus meiner Sicht nicht mehr!

  22. Hallo,

    Auch ich habe derzeit Probleme mit 365ag und ewd inkasso. Mal abgesehen davon, dass die Abschlussrechnung plötzlich mit 70,- ext.Dienstl. Kosten versehen war , will man mir anstatt tatsächlich verbrauchter 105kWh von Nov 19-Jan20 nun ca. 700kWh mit einer fetten Nachzahlung abrechnen und bezieht sich hierbei auf das Standardlastprofil, dass mir den Verbrauch ja sogesehen “ unterstellt“.
    Aus privaten Gründen war ich in diesem Zeitraum doch mehr in einer Zweitwhg. , sodass ich dementsprechend nicht so viel Strom verbraucht wie bei Abschluss des 2200kWh-Paketpreisvertrages angenommen, der ja eigentlich von Nov -Nov gelaufen wäre.

    Ist das rechtens? Theoretisch hätte ich doch generell auch antizyklisch verbrauchen können, oder nicht? Ich muss mir doch von 365ag nicht vorschreiben lassen, wann ich meine 2200kWh übers Jahr gesehen verbrauche?

    1. Zum besseren Verständnis:
      Die o.g. Abschlussrechnung wurde mir aufgrund einer vorzeitigen Vertragskündigung wg. Umzugs erstellt. Lt. Hotline hätte ich die Zahlung des letzten Abschlags für Januar 2020 bis zur Abschlussrechnung abwarten dürfen,, da dieser dann automatisch mit berücksichtigt wird. Als die Abschlussrechnung am 13.Feb 2020 kam, stand schon die Inkassogebühr iHv 70,- dafür mit drauf. Man hätte mich ja schriftlich daran erinnert…

  23. Habe schon ganz viel Stress mit der Bande gehabt aber heute war es die Höhe. Nachdem ich unangenehme Fragen gestellt habe am Telefon wurde ich einfach rausgekickt. Danach habe ich noch mal angerufen mich beschwert. Von dem zweiten Bearbeiter habe ich eine respektlose Ansage bekommen dass er mir etwas mitteilt und er wird sich nicht wiederholen. So ist es auch passiert und dann hat er einfach aufgelegt. Von wegen der Kunde ist König! Die sind respektlosen Umgang mit dem Kunden müsste man zu Anzeige bringen nur weiß ich nicht wo ich es am besten tun kann

  24. Meine Erfahrungen mit Immergrün! sind leider alles andere als gut:
    Im Zeitraum 2018 – 2019 hatte ich insgesamt 3 Energielieferverträge mit Immergrün! (2x Strombelieferung, 1x Gasbelieferung). In allen 3 Fällen gab es Beanstandungen, die erst nach wiederholten Mahnschreiben abgestellt wurden.

    Stromvertrag 1:
    – zunächst keine Zahlung des zugesagten Erstwechselbonus
    – zunächst keine Schlußrechnung
    – Schlußrechnung ohne 15%-Inklusivbonus

    Stromvertrag 2:
    – zunächst keine Überweisung der zugesagten Boni (Sofortbonus und Erstwechselbonus)
    – zunächst keine Schlußrechnung

    Gasvertrag:
    – überwiesener Sofortbonus war zu niedrig
    – Schlußrechnung zunächst ohne Überweisung des Guthabens

    Fazit:
    Aufgrund der geschilderten Erfahrungen werde ich mit Immergrün! Definitiv keine weiteren Verträge abschließen. Vorsicht vor diesem Lieferanten!

    1. Vielen Dank für Ihre detaillierte Beschreibung.
      Grundsätzlich rate ich Verbrauchern (wie auch auf dieser Seite), dass Verbraucher die Berücksichtigung des Bonus sicherstellen sollen. Am besten ist es, wenn Verbraucher dem Unternehmen eine Abrechnung erstellen, wie viel Geld Sie Ihrer Meinung nach erhalten müssten. Dazu können die Verbraucher ganz bequem mein Berechnungstool auf dieser Seite verwenden.